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Das Beste vom Besten in Berlin – Leistungsschach in Deutschland
U12 Lehrgang mit A-Trainer Wolfgang Pajeken
Der Lehrgang in der FIDE-Trainer-Akademie setzte sich aus zwei verschiedenen Wettbewerben zusammen. Einen Zehnkampf bei dem sich in zehn verschiedenen Trainingsdisziplinen, z.B. Bauernendspiele, Turmendspiele, Studien, Kombinationen gemessen wurde. Hier gewann Leonardo Costa sehr souverän vor Marius Deuer und Bennet Hagner.
In einem zehn-rundigen, halb blind gespielten Turnier nach dem von Wolfgang Pajeken erfundenen "Captain-Future-Modus" gewann Marius mit 7,5/10 vor Leonardo mit 7/10 und Magnus Ermitsch mit 6/10.
U16 Lehrgang mit Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler
Ebenfalls in der FIDE-Trainer-Akademie versuchten sich die älteren Kaderspieler zum Start an der Kramnik Aufgabe. https://de.chessbase.com/post/problemloeser-vishy-anand
Collin Colbow löste sie innerhalb von 20 Minuten ohne Hilfe! Respekt!
Im Training wurde der Werdegang Caruanas besonders betrachtet. Wie würde er sich in Berlin präsentieren?
Mädchenlehrgang mit A-Trainerin Carmen Voicu Jagodzinsky
Als Vorbereitung auf die kommende Mannschaftseuropameisterschaft U12 w; Deutschland ist Titelverteidiger; trainierte die Mädchennationalmannschaft mit der Landestrainerin von NRW in Berlin. Es wurden Endspiele ausgespielt, Taktikaufgaben gelöst und die Hospitation bei der Bundesliga vorbereitet.
Das Hübnersimultan
Dr. Robert Hübner gab ein Simultan und fünf unserer SpielerInnen durften teilnehmen. Es wurde eine Mammutveranstaltung. Auch und nicht zuletzt, weil Saskia Pohle und Dominik Laux dem Altmeister ein Remis abluchsten, aber hauptsächlich, weil ausgerechnet Lepu Coco Zhou ihre Stellung bis zum Letzten auskämpfte und erst nach sechs Stunden als letzte Spielerin im Saal die Waffen streckte.
Das Jugendschnellturnier
Daniel Kopylov gewann souverän das große Jugendturnier am Samstag. Jeremy Hommer, Collin Colbow und Dominik Laux spielten gut mit und gingen mit Geldpreisen nach Hause.
Bernd Vökler als Preis bei der DSAM zu gewinnen
Ihre gewonnen ... |
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Bericht zur Kadettenweltmeisterschaft in Santiago de Compostela 2018
1. Die Deutschen Teilnehmer
28 Spieler und Spielerinnen mit insgesamt über 40 Begleitpersonen stellen an sich schon eine Herausforderung dar. Es kam zu keinen Zwischenfällen oder Pannen. Dafür kann ich als Delegationsleiter allen Eltern und Trainern nur nochmals danken!
Als Bundesnachwuchstrainer fällt mein Gesamtfazit gemischt bis positiv aus. Die Mittelstreckenläuferin Svenja Butenandt (siehe VL München) legte im Schlussspurt 4 aus 4 hin und kletterte auf den siebten Platz. Fast hätte es zur Bühne gereicht. Der Marathon-Mann Marius Deuer erreichte ebenfalls acht Punkte und belegte Platz 10 im Endklassement. Marathon-Mann deshalb, weil Marius mehrmals zu den letzten noch Spielenden im gesamten Turniersaal zählte.
Der große Ansturm in der U8 mit 5 Startern und der U10 mit sogar 10 Startern lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken. Wir arbeiten dran.
2. Die Organisation
Die spanischen Organisatoren haben versucht, ganz große Räder zu drehen, dabei sind sie jedoch an Grenzen gestoßen, die man hätte vorhersehen und vermeiden können. Exemplarisch hier nur drei Beispiele:
- Der Spielsaal war polizeilich nur für 1200 Menschen zugelassen. Das hieß, sobald 600 Kinder mit 600 Eltern drin waren, wurde er abgeriegelt und es mussten erst 400 Eltern wieder raus um den Rest reinzulassen. Das Chaos der ersten Tage war unbeschreiblich und gesundheitsgefährdend.
- Das Zelt für Aufenthalt der Eltern war zu klein, windanfällig, richtig ungemütlich bei Regen und die Versorgung war langsam. Erst nach 5 Runden wurde eine trockene warme Wartehalle ohne Versorgung aber mit ausreichend Stühlen geöffnet.
- Die Shuttlebusse fuhren vor allem am Abend in zu großen Abständen. Wer lange spielte, musste auch noch im Bus knapp eine Stunde warten.
Positiv kann ich die turniertechnische Seite der Schiedsrichter und Auslosung bewerten. Gut, schnell und unaufgeregt.
Für den schweren Atlantiksturm mit Rundenverschiebung sind tatsächlich weder die Spanier noch die FIDE verantwortlich!
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Einteilung 1. und 2. Bundesliga
b1 SK Norderstedt NOR
b1 Hamburger SK 1830 HSK
b1 SV Hockenheim HOC
b1 SV Hofheim HOH
b1 DJK Aachen AAC
b1 MSA Zugzwang ZUG
b1 FC Bayern München BAY
b1 SF Berlin SFB
b1 USV TU Dresden DRE
b1 SK Schwäbisch Hall SHA
b1 SG Solingen SOL
b1 SV Mülheim Nord MUL
b1 SF Deizisau DIE
b1 SG Speyer-Schwegenheim SCH
b1 OSG Baden Baden BAD
b1 SV Werder Bremen WBR
b2 Hamburger SK II HSK
b2 SV Werder Bremen II WBR
b2 SK König Tegel TEG
b2 SF Berlin II SFB
b2 FC St. Pauli STP
b2 SK Zehlendorf ZEH
b2 SV Glückauf Rüdersdorf RUE
b2 SC Kreuzberg KRZ
b2 Turm Kiel KIE
b2 SK Union Oldenburg OLD
b3 SV Koblenz KOB
b3 Klub Kölner SF 1 KKS
b3 DJK Aufwärts Aachen 2 AAC
b3 SV Hansa Dortmund DOR
b3 SG Solingen II SOL
b3 Düsseldorfer SK DUE
b3 Aachener SV ASV
b3 SG Porz POR
b3 TSV Schott Mainz SMA
b3 SG Bochum 31 BOC
b4 SC NT Nuernberg NUE
b4 SK Augsburg AUG
b4 Erfurter SK ERF
b4 SK Weilheim WEI
b4 Bindlach-Aktionär BIN
b4 Nickelhütte Aue AUE
b4 SC Erlangen ERL
b4 SC Forchheim FOR
b4 SG AE Magdeburg MAG
b4 SC Garching GAR
b5 SC Böblingen BOE
b5 SC Heusenstamm HEU
b5 OSG Baden Baden II BAD
b5 TSV Schönaich SAI
b5 SC Emmendingen EMM
b5 SC Untergrombach UGR
b5 SV Griesheim GRI
b5 FB Mörlenbach-Birkenau MOE
b5 SC Viernheim VIE
b5 SC Eppingen EPP... |
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Vorbericht - Deutsche Blitzmannschaftmeisterschaft am 10.6. in Herford
Die Deutschen Blitz Mannschaftsmeisterschaften 2017 werden am Samstag, den 10.6. im Herforder Kreishaus ausgetragen. Blitzschach ist die schnellste Disziplin der Denksportart. Während sich im „klassischen“ Schach die Spieler bis zu sechs, sieben Stunden duellieren, sind es beim „blitzen“ jeweils nur drei bis fünf Minuten pro Spieler und Partie. Das ist nicht viel Zeit um die gegnerischen Pläne zu entdecken, die wichtigsten Strukturen der Stellung zu verstehen oder Durchzurechnen, ob die geplante Zugfolge auch taktisch funktioniert. Dennoch: es bleiben den Speilern nur Sekunden für die Entscheidung. In den entscheidenden Phase werden die Figuren mitunter in Zehntelsekundentakt über das Brett gehetzt.
„Die Züge durchzurechnen, das tut kein Mensch“, erzählt Großmeister (GM) Robert Rabiega. Der Spitzenspieler des Bundesligisten sollte es wissen. Er hat erst vor wenigen Wochen die Norddeutsche Blitzeinzelmeisterschaft gewonnen und ist in dieser Disziplin gleich vierfacher Deutscher Meister. Und er kennt auch das „langsame“ Schach. Im Jahre 2000 errang er in Heringsdorf den klassischen Deutschen Einzelmeistertitel. Die Intention nicht die Rechenleistung ist gefragt. „Im Blitzschach ist die Stellungsbewertung ein ganz entscheidender Faktor. Man muss fühlen, wo die Figuren hingehören“, meint er. „Fast alle Weltklassespieler wie Fischer, Tal, Karpow, Kasparow und jetzt Magnus Carlsen – waren und sind auch barbarische Blitzspieler! Sie haben dieses Stellungsgefühl!“
Das Solinger Bundesligateam reist mit gleich vier Großmeistern an. „Ich hoffe, wir schaffen erneut einen Platz unter den ersten Fünf,“ so Teamchef Markus Schäfer. „Mehr ist wohl nur bei bester Tagesform möglich.“. Bei den Hamburgern sind GM Sipke Ernst und der junge GM Dmitrij Kollars wohl mit am Start. Doch auch der Sechstligist SF Bad Ems / Wolfhagen ist auch einer der ganz großen Favoriten. Im letzten Jahr traten die Wolfhagener mit Ex-Weltmeister und Kasparov Bezwinger Vladimir Kramnik an. Und der si... |
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Runde Neun - Klaus Bischoff ist Deutscher Meister 2013!
von Frank Zeller
Klaus Bischoff hat es geschafft: in souveräner Art brachte er seinen 0,5-Punkte-Vorsprung ins Ziel und distanzierte die Konkurrenz. Damit siegte einer der älteren Teilnehmer, ein „alter Hase“, vor einer stattlichen Anzahl an jungen Thronanwärtern wie den „Schachprinzen“. Bischoff agierte über das ganze Turnier hinweg sicher, kam kaum in Gefahr. Sein Schwarzsieg gegen Titelverteidiger Daniel Fridman in Runde 4 erweist sich im Rückblick als entscheidender Moment des Turniers. Silber und Bronze ging an Rainer Buhmann und Felix Graf vor fünf weiteren Spielern mit ebenfalls 6 Punkten.
An den vorderen vier Brettern wurden die Plätze auf dem Podest ausgemacht. In zweien davon, bei Svane – Donchenko sowie Buhmann – Fridman, zeichnete sich schon bald die Punkteteilung ab. Die Bauernstruktur war sehr symmetrisch, die Spieler setzten auf „kontrollierte Offensive“, und nachdem sich in beiden Partien der Damenflügel und einige Figurenpaare abgetauscht hatten, war Remis unvermeidbar.
In Bischoff – Graf und Wagner – Stern gab es dagegen mehr Aufregung, vor allem weil die Schwarzspieler im Mittelspiel die Initiative suchten und vor materiellen Opfern nicht zurückschreckten. Im Endeffekt hielten sich Angriff und Verteidigung bei Wagner – Stern die Waage, während Bischoff mittlerweile den Angriff seines jungen Gegenübers abgewehrt hatte und mit leichten Vorteilen ins Endspiel ging. Nachdem man sich an Brett 2 allerdings auf Remis geeinigt hatte bestand für Bischoff kein Grund mehr, auf Gewinn zu spielen und er beendete das Turnier aus überlegener Stellung heraus mit dem alleinigen 1. Platz.
Dennis Wagner eröffnete die wichtige Schlussrundenpartie mit der Reti-Eröffnung. Sein Gegner, Rene Stern zeigte alsbald, dass er die Initiative in dieser Partie zu übernehmen gewillt ist, nahm Raum im Zentrum ein und überraschte mit einem spekulativen Bauernopfer.
Wenig Spannung kam an den Brettern 3 und 4 auf. Interessant, dass die Prinzen Wagner und Svane in ... |
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Meine besinnliche Adventszeit ( BNT Bernd Vökler )
Erster Advent- 30 °, schwüler Nordwind, brasilianischer Duft, Silbermedaille –
Trainer sein ist schön!
Zweiter Advent- 5 °, Rennbahnwetter, Hockenheim, schwere Entscheidungen –
das Gehirn funktioniert noch.
Dritter Advent- 2 °, windig, Erfurter Schachklub www.erfurter-sk.de Sieg in der zweiten Liga – Sizi-Najdorf lebt.
Vierter Advent- 0°, Schneegestöber, Berlin, Prüfung zum FIDE-Trainer bestanden –
Die Frisur ist hinüber!
An der FIDE-Trainer Akademie Berlin veranstaltete der DSB einen durch BT Uwe Bönsch geleiteten Lehrgang zu den höheren Weihen als FIDE-Trainer/-Instruktor. Gastlektor war Michael Prusikin.
Der Kurs war international und schachlich erstklassig besucht. Teilnehmer kamen u.a. aus dem Iran www.chessir.com, oder den USA. Kursanten waren auch die GM Dorian Rogozenco (ROM), Raj Tischbierek (GER) und Petr Haba (CZ) mein Vereinskollege aus Erfurt.
Nicht Wenige folgten dem schon fast als Ultimatum zu lesendem Beschluss der FIDE, nur noch FIDE-Lizenz-Trainer bei ihren Veranstaltungen zuzulassen.
http://trainers.fide.com/fide-trainers-system.html TOP 4
Fürchte Ich Die Ewigkeit?
Kryptologen entschlüsseln das FIDE –Kürzel sofort! Was haben Marschall, Velimirovic und Parham gemeinsam? [ihre eigene Attacke!]
Die lebende Legende Bernhard Parham aus Indiana [65] hat ebenfalls am Lehrgang teilgenommen. Was, werden Sie sagen , die Parham Attacke- gibt’s doch gar nicht!? Gibt es doch! auch nachzulesen unter www.wikipedia.de ! Natürliche Zugfolge ist 1.e4 e5 2. Dh5 !! Nakamura kennt sich aus und hat von Bernhard gelernt. Langsam verliere ich den Glauben an mein Schachgeschichtswissen.
Fieser Idealist Droht Ethan
Ich glaub ich bin im falschen Film! Nachdem ich mir mit Michael den vierten Teil einer bestimmten Filmgeschichte im neuesten Berliner Kinotempel angeschaut habe, geht es weiter in dem Lehrgangsprogramm. Leider können auch die besten Analysetechniken das Schlagen von Bobby Fischer auf h2 nicht rechtfertigen- eben eine „unmögliche Mission“. Ich v... |
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Hotel MONDIAL in Wiesloch beherbergt den talentierten Deutschen Schachnachwuchs, die „Prinzengruppe“
PRESSEINFORMATION 05.07.2011
Dieter Auer
Beethovenstr. 37
68766 Hockenheim
Tel.: 06205 6837
Fax 06205 17079
E-Mail dieter-auer@t-online.de
Hotel MONDIAL in Wiesloch beherbergt den talentierten Deutschen Schachnachwuchs, die „Prinzengruppe“
Wiesloch/Nußloch. Die Metropolregion Rhein-Neckar rückt immer mehr in den Fokus des Deutschen Schachbundes e.V.. Neuerdings machte das Hotel MONDIAL in Wiesloch auf sich aufmerksam, indem es Schach in vielfältiger Weise fördert. Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler vergab daher erstmals einen Lehrgang an das Vier-Sterne Hotel. Das Angebot reicht von toller Verpflegung über gute Trainingsmöglichkeiten bis hin zu einem kostenfreien Bus-Shuttle zum nahegelegenen Racket Center in Nussloch.
In dieser sehenswerten Sportanlage hat Schach seit längerer Zeit ein Zuhause gefunden und macht durch die Kombination von Schach im Wechsel mit den verschiedensten Bewegungs- und Ballsportarten unterstützt vom Turniersportverein Racket Center e.V. auf sich aufmerksam. Dort hat die Deutsche Nationalmannschaft im Februar und Juni bereits 8 Trainingseinheiten mit der Schachlegende Anatoli Karpow absolviert. Diesmal nutzen die „Prinzen“ die angebotenen Möglichkeiten.
Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler stehen vom 02. -07.Juli die Spitzenspieler des SV 1930 Hockenheim, Großmeister Rainer Buhmann und Zoltán Ribli als Honorartrainer zur Seite, um das „Prinzenteam“ mit den Spielerinnen Filiz Osmanodja, Hanna Marie Klek, sowie den Spielern Matthias Blübaum, Rasmus Svane, Alexander Donchenko und Jonas Lampert zu trainieren und auf kommende Aufgaben vorzubereiten.
Nachdem das Nussbaum-Team durch die Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar vom Training Kenntnis erhielt und Interesse am Deutschen Schachnachwuchs bekundete, wird am Dienstagabend, 05. Juli ein Foto- und Pressetermin kurzfristig ins Programm eingebaut.
Auch ein Interview mit dem neuen Shootingstar Rasmus Svane steht auf der Agenda. Erst vor kurzem hatte das deutsche Na... |
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Deutsche Einzelmeisterschaften 2011
Bonn, 26.5. bis 3.6.2011
Die 82. Deutschen Einzelmeisterschaften werden vom 26. Mai bis 3. Juni in Bonn ausgetragen. Frauen- und Herrenturnier werden in diesem Jahr erstmalig gemeinsam ausgetragen.
Gut 30 Spieler sind bei den Herren am Start. Der amtierende Deutsche Meister IM Niclas Huschenbeth stellt sich im Bonner IBIS Hotel der Aufgabe Titelverteidigung. Doch er ist nicht der einzige Favorit. GM Daniel Fridman, Deutscher Meister 2008, führt die Setzliste mit der besten ELO Wertungszahl an. Aber auch sein Teamkollege in der Nationalmannschaft GM Jan Gustafsson, der Vorjahreszweite GM Igor Khenkin und der Hockenheimer GM Rainer Buhmann werden ein gewichtiges Wort bei der Titelvergabe mitsprechen.
Teilnehmer mit Verein und ELO Zahl:
GM Fridman, Daniel – Schachverein Mülheim-Nord – 2661
GM Gustafsson, Jan – Ooser SC Baden-Baden – 2646
GM Khenkin, Igor – Wiesbadener SV – 2620
GM Buhmann Rainer – SV Hockenheim – 2579
IM Huschenbeth, Niclas – Hamburger SK – 2502
IM Seel, Christian – SC 1950 Remagen – 2484
IM Stern, René – SK König Tegel – 2483
Dranov, Aleksandr – Godesberger Schachklub 1929 – 2465
GM Siebrecht, Sebastian – Sportfreunde Katernberg 1913 e.V. – 2460
IM Gschnitzer, Dr. Oswald – SG Heidelberg-Kirchheim – 2444
GM Tischbierek, Raj – SC Kreuzberg e.V. – 2431
FM Poetsch Hagen – Sfr. Schöneck – 2424
Lubbe, Nikolas – Hagener SV - 2422
IM Seger, Rüdiger - SG Trier – 2412
IM Jugelt, Tobias – Delmenhorster SK V 1931 – 2403
Hänsel Thomas – SV Empor Erfurt – 2373
André, Gordon – SG Aufbau Elbe Magdeburg – 2363
FM Natsidis, Christoph – SV Bannewitz – 2363
Krassowizkij, Jaroslaw – SV Jedesheim 1921 – 2356
Bracker, Frank – Hamburger SK von 1830 eV – 2355
IM Bastian, Herbert – SV Saarbrücken 1970 e.V. – 2332
FM Müller, Oliver C. – SV Werder Bremen – 2327
FM Kummerow, Heiko – Recklinghäuser Schachgemeinschaft Läufer Ost – 2326
FM Vatter, Hans-Joachim – SK 1879 HD-Handschuhsheim – 2326
Strache, Michael – SV Sangerhausen e. V. – 2317
Svane, R... |
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