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Artikel » BSB 10 Artikel
BSB Kongress in Ingolstadt - Nach 2017 wieder in der Schanzer Stadt
Mächtige heiße Temperaturen herrschten für die 51 Delegierten in der Vereinsgaststätte des TSV Ingolstadt Nord. Nach den Grußworten von Präsident Peter Eberl und der Begrüßungsrede des Gastgebervereins durch Christian De Lapuente, behielten die Anwesenden einen kühlen Kopf und arbeiteten alle Punkte der Tagesordnung ab. Ingo Thorn übernahm dabei wie gewohnt souverän die Versammlungsleitung, das Protokoll übernahm Ralph Alt. Hierbei ist gleich zu erwähnen das unser derzeitiger Rechtsberater im BSB nach 14 erfolgreichen Jahren nicht wieder für das Amt des Bundesturnierdirektors kandidiert hatte. Für seine Verdienste für das deutsche Schach wurde er am 1. Juni beim Bundeskongress 2019 in Magdeburg einstimmig zum Ehrenmitglied gewählt. Diese Nachricht vom Präsidenten Peter Eberl wurde mit großen Applaus, im Sitzungssaal begrüßt. Bei der Nachwahl zum Stellvertretender des Bayerischen Verbandsschiedsgericht wurde Detlef Arzt in sein Amt gewählt. Dann noch eine große Ehrung mit der Ehrennadel in Gold für Ingo Thorn. Durch seine langjährigen Verdienste, auch in den verschiedenen Ämtern im Bayerischen Präsidium verlieh ihm unser Präsident die Ehrennadel in Gold mit der dazu gehörigen Urkunde. Diese Ehrung wurde auch großem Applaus begleitet. Erstmalig soll bei den Senioren eine Blitz Einzelmeisterschaft ausgetragen werden. Nach der ersten Ausspielung soll über eine Fortführung beraten werden. Auch finanziell steht der Bayerische Schachbund derzeitig gut da. Diese gute Nachricht konnte der 1. Schatzmeister verkünden. Gleichzeitig kündigte Gerhard Kuchling an, im kommenden Jahr nicht mehr für dieses Amt zu kandidieren. Auch die Nachricht vom Gewinn des Bodensee Cup 2019 durch Bayern vor Württemburg und der Schweiz gefolgt von Baden wurde mit Freude aufgenommen. Dabei konnte der zweite Bundenspielleiter Simon Pernpeintner den neuen Siegerpokal stolz allen Anwesenden zeigen. Da sich alle Delegierten im weiteren Verlauf der Sitzung sehr diszipliniert verhielten und es zu keiner...
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89. Bayerische Schach-Einzelmeisterschaft - Lukas Schulz und Katharina Mehling sind die Titelträger
Bad Kissingen (wms). Spannung pur an den Brettern bei den Herren. Nach acht Runden im Hotel Astoria waren drei Denksportler Schulz, Heimrath und Miller mit je 6 Zählern punktgleich an der Spitze des Feldes, dicht gefolgt vom Topgesetzten Englert. Als dieser dann in der letzten Runde seine Partie gewann, standen die anderen unter Zugzwang. Doch gelang auch allen anderen der Spitzengruppe, ihre Partien zu gewinnen, und so war die Entscheidung über den Bayerischen Meister im Schach denkbar knapp gefallen; gerade mal ein halber Buchholz Punkt trennte auf dem sieben-Punkte-Niveau den Ersten vom Dritten. Lukas Schulz (SC Erlangen) hatte am Ende die Nase vorn. Rainer Heimrath (SC Noris-Tarrasch Nürnberg) holte wie im vergangenen Jahr den Vizemeistertitel nur getrennt durch die Bucholz Summen Wertung. Der Titelverteidiger von 2017, Eduard Miller (SC Erlangen) wurde Dritter. Auf Platz Vier landete der Unterfranke Fabian Englert (SK Klingenberg) mit einem halben Punkt Rückstand. Insgesamt waren 28 Teilnehmer in der Kurstadt am Start. Bei den Deutschen Meisterschaften gehen die beiden Mittelfranken Schulz und Heimrath auf Punktejagd. Bei der Damenkonkurrenz waren insgesamt 13 Teilnehmerinnen am Brett. Hier gewann Katharina Mehling (SpVgg Stetten) aus Unterfranken in beeindruckender Manier. Sie konnte alle ihre neun Partien gewinnen. Dieses Kunststück gelang in den letzten zwei Jahrzehnten keiner Dame bei den Bayerischen Titelkämpfen. Auf Platz zwei landete Kristin Braun (SC JäckleChemie Talente Franken) mit 7,5 Punkten. Den dritten Platz sicherte sich Barbara Niedermaier (SC Bamberg) mit 6,5 Punkten. Die Titelverteidigerin Oda Lorenz (SG Augsburg) kam mit 5 Punkten auf den fünften Rang. Die Titelkämpfe verliefen in einem guten Ambiente reibungslos und ohne Streitfälle. Der Veranstalter (SK 1933 Bad Neustadt a.d. Saale und Kiss Chess) zeigte sich rundum zufrieden. Auch die Teilnehmer lobten Organisation und Rahmenprogramm; hier fand besonders das Blitzturnier in der Bad Kis...
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89. Bayerische Schach-Einzelmeisterschaft 26. August bis 01. September 2018 in Bad Kissingen
In Unterfranken finden die diesjährigen Bayerischen Titelkämpfe im Schachsport statt. Von Sonntag dem 26. August bis Samstag den 01. September gehen die Besten Denksportler Bayerns im Hotel Astoria in Bad Kissingen an den Start. Die Meisterschaften werden traditionell für Herren und Damen parallel ausgetragen. Im Neun Runden Turnier nach Schweizer System werden die Sieger am Brett ermittelt. Mit Eduard Miller vom SC Erlangen 48/88 und Oda Lorenz von SG Augsburg gehen beide Titelverteidiger ins Rennen. Bei den Herren zählen die beiden Internationalen Meister Fabian Englert (SK 1982 Klingenberg) und Christoph Singer (FC Bayern München) sowie die FIDE Meister Florian Ott (SC Erlangen 48/88) Dr. Gabriel Seuffert (SK Schweinfurt 2000) und Roland Schmid (SG Post/Süd Regensburg) zum Kreis der Favoriten. Bei den Damen kommen Barbara Niedermaier ( SC 1868 Bamberg), Katharina Mehling (SpVgg 1946 Stetten) sowie Kristin Braun (SC Jäklechemie Talente Franken) für den Titel in Frage. Neben den beiden Titeln für die Erstplatzierten gilt es auch für die jeweils zweiten sich dann für die Deutsche Schach-Einzelmeisterschaft zu qualifizieren. Für Spannung im Turniersaal in der Martin Luther Straße 1 ist also gesorgt. Zuschauer können kostenfrei die Spitzensportler bei ihrer Jagd nach Punkten beobachten. Um 09.00 Uhr beginnen die Vormittagsrunden. Um 15.00 Uhr ist Spielbeginn für die Runde am Nachmittag. Für den reibungslosen Ablauf des Turniers sind die beiden FIDE Schiedsrichter Simon Pernpeitner (SK Kelheim 1920) und Dr. Harald R. Bittner (SK 1933 Bad Neustadt) verantwortlich. Während der Titelkämpfe in der fränkischen Kurstadt wird auch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm angeboten. Neben einer Stadtführung gibt es auch ein ELO ausgewertetes Blitzturnier in der Spielbank in Bad Kissingen. Auch eine Nachtwächter Führung und ein Turnier Simultan erwartet die Teilnehmer. Mit dem SK 1933 Bad Neustadt/Saale e.V. und Kiss Chess e.V. haben die beiden Ausrichter der Veranstaltu...
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Ein Kommentar vom BSB-Schatzmeister G. Kuchling...
Gerhard Kuchling, Schatzmeister des Bayerischen Schachbundes e.V. Liebe Schachfreunde, eigentlich wollte ich zu diesem Thema nicht öffentlich Stellung beziehen, aber es tut mir in der Seele weh, wie jemand Teile seines eigenen Lebenswerkes langsam aber sicher kaputt macht. Natürlich kann man wie Thomas der Meinung sein, dass alte Funktionäre schön langsam aufhören sollten. Man kann sich auch über Abstimmungsergebnisse ärgern und auch sonst Kritik an diversen Dingen üben. Aber es sind neben den jungen Funktionären (Studenten etc.) und auch Berufstätigen gerade die Älteren, die neben ihrer Zeit auch in manchen Fällen vier- bis fünfstellige Eurobeträge zur Verfügung stellen. Ich zähle selbst zu den zu alten Funktionären und habe auf der Bundesversammlung mit 68 nochmals für zwei Jahre JA zum Schatzmeister gesagt. Dieses Amt führe ich seit 17 Jahren aus und versuche dabei auch immer eine ausgewogene Finanzsituation herzustellen. In dieser Funktion habe ich das Geschick von Thomas kennengelernt, mit geringen finanziellen Mitteln einen großen Erfolg zu erzielen (ich meine die Trainerausbildungen). Ich war u.a. 18 Jahre Vereinsvorsitzender, 10 Jahre Bezirksvorsitzender in München und auch 4 Jahre neben dem Schatzmeisteramt Vizepräsident des BSB. Somit einer, der einerseits viel Erfahrung hat, aber auch zum alten Eisen gehört und der – so der Tenor von Thomas – alsbald abtreten sollte. Natürlich kenne ich auch Erika Stegmaier (meine sehr erfolgreiche Nachfolgerin in München) und Theo Ritter mehr als 30 Jahre und weiß auch ihre über-durchschnittlichen Leistungen zu würdigen. Als mich bei einer Sitzung des BLSV Claus Wagner, der verstorbene Präsident des Tischtennis-verbandes und Vorsitzende des TSV 1860 Weißenburg auf den tragischen Autounfall von Thomas ansprach, da habe ich nicht nur unverzüglich unseren Präsidenten informiert, sondern auch meine Gedanken an ihn und seine Frau geschickt, in der Hoffnung dass alles gut werden möge. Es war ein kleiner Beitrag ein...
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Erwiderung zum Kommentar von Thomas Strobl zum BSB-Kongress und des BSB
"Erwiderung" von Theo Ritter Referent für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit im BSB Liebe Schachfreunde, ich habe mir lange überlegt, ob es der Mühe wert ist, auf diese "Ausführungen" eine Erwiderung zu verfassen, denn eigentlich hat sich Thomas Strobl für Insider bereits selbst ins "Abseits" gestellt. Da es aber auch viele Schachfreunde gibt, die mit den Interna nicht so vertraut sind, und ich, wenn auch nicht namentlich doch direkt angesprochen wurde, möchte ich einiges klar stellen! Wenn die Mehrheit der Delegierten (52 zu 40 Stimmen) der Auffassung waren, mit Ingo Thorn den ihnen besser erscheinenden Vizepräsidenten gewählt zu haben, dann von Intrigen zu sprechen, finde ich zumindest äußerst undemokratisch. Mir zeigt es jedenfalls, welch geistig Kind Herr Strobl ist. Dass seine Abwahl eine inszenierte Intrige war, weise ich aufs Schärfste zurück! Es soll vorkommen, dass zwei altgediente BSB-Mitglieder einer Meinung sind und diese auch vertreten. Hier von Seilschaften zu sprechen, finde ich eine Unverschämtheit! Vor zwei Jahren, als sich auch beide Herren ebenfalls für das Amt des Vizepräsidenten zur Verfügung stellten, unterlag Ingo Thorn äußerst knapp mit 44 zu 46 Stimmen, also mit der Stimme eines einzigen Delegierten. Damals kam niemand auf die Idee, von Intrigen oder Seilschaften zu sprechen. Welch schlechter "Verlierer"! Ich bin nun seit 35 Jahren ehrenamtlicher Schachfunktionär und es ist schon möglich, dass meine Ansichten antiquiert sind, zumindest in den Augen von Personen, die mit Schach Geld verdienen möchten - müssen, aber es hat seine Gründe, warum ich nach wie vor die Auffassung vertrete, dass es für die Teilnehmer eine Ehre sein sollte, an Bayerischen Meisterschaften teilzunehmen und sich dadurch die Chance zu erspielen, Bayern auf Deutscher Ebene zu vertreten und nicht gute Spieler erst durch enorme Preisgelder zur Teilnahme zu bewegen. Der Kommerz muss - sollte nicht immer an erster Stelle stehen! Ich habe diverse Bayerische-, sogar auch...
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Kommentar zum BSB-Kongress: … der BSB immer noch im alten Fahrwasser
Liebe Schachfreunde, wie sich inzwischen herumgesprochen haben dürfte, wurde ich vor zwei Wochen auf dem BSB-Kongress in Neukeferloh als Vizepräsident des BSB abgewählt. Das war eine inszenierte Intrige Münchner und oberbayerische Seilschaften und deshalb habe ich mich auch von meinem Amt als bayerischer Ausbildungsreferent zurückgezogen. Wie das im BSB noch immer läuft, möchte ich im Folgenden näher erläutern. Dass Intrigen gegen mich laufen, war mir im Vorfeld bekannt. Hervorgetan haben sich dabei im Wesentlichen zwei Personen, ein altes oberbayerisches Ehrenmitglied des BSB und -wie schon öfter- die langjährige Münchner Bezirksvorsitzende. Das oberbayerische Ehrenmitglied lebt immer noch mit der antiquierten Vorstellung von Schach als reinem Amateursport (zumindest auf bayerischer Ebene). Aus seiner Sicht ist es eine Ehre, an bayerischen Meisterschaften teilzunehmen, obwohl diese Turniere längst ihre frühere Attraktivität verloren haben und mit den offenen Turnieren nicht mehr konkurrieren können. 2011 hat er beantragt, die Preisgelder bei bayerischen Meisterschaften gänzlich abzuschaffen. Damit ist er aber schlichtweg gescheitert. Als er sich dagegen gewandt hat, dass der Problemschachreferent für ein kleines, von ihm herausgegebenes Büchlein auf der bayerischen Homepage werben darf, bin ich dem energisch entgegen getreten. Das hat er mir sehr übel genommen und ich hatte einen „neuen Freund“ gewonnen. Die Münchner Bezirksvorsitzende hat viel Talent, ihren Klüngel gegen missliebige Personen einzusetzen. Wie habe ich es geschafft diese Frau gegen mich aufzubringen? Ich hatte mit einem Münchner Präsidiumsmitglied, dem Schachfreund Alt, auf deutscher Ebene eine Auseinandersetzung (er hatte Unwahrheiten über mich verbreitet), die inzwischen längst bereinigt ist. So bin ich ins Visier der Münchner Bezirksvorsitzenden geraten, … „neue Freundin“. Allerdings ist das nicht das erste Mal, dass sie es auf mittelfränkische Funktionäre abgesehen hat. Da war sie...
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Kommentar zum BSB-Kongress: … der BSB immer noch im alten Fahrwasser
von Thomas Strobl Liebe Schachfreunde, wie sich inzwischen herumgesprochen haben dürfte, wurde ich vor zwei Wochen auf dem BSB-Kongress in Neukeferloh als Vizepräsident des BSB abgewählt. Das war eine inszenierte Intrige Münchner und oberbayerische Seilschaften und deshalb habe ich mich auch von meinem Amt als bayerischer Ausbildungsreferent zurückgezogen. Wie das im BSB noch immer läuft, möchte ich im Folgenden näher erläutern. Dass Intrigen gegen mich laufen, war mir im Vorfeld bekannt. Hervorgetan haben sich dabei im Wesentlichen zwei Personen, ein altes oberbayerisches Ehrenmitglied des BSB und -wie schon öfter- die langjährige Münchner Bezirksvorsitzende. Das oberbayerische Ehrenmitglied lebt immer noch mit der antiquierten Vorstellung von Schach als reinem Amateursport (zumindest auf bayerischer Ebene). Aus seiner Sicht ist es eine Ehre, an bayerischen Meisterschaften teilzunehmen, obwohl diese Turniere längst ihre frühere Attraktivität verloren haben und mit den offenen Turnieren nicht mehr konkurrieren können. 2011 hat er beantragt, die Preisgelder bei bayerischen Meisterschaften gänzlich abzuschaffen. Damit ist er aber schlichtweg gescheitert. Als er sich dagegen gewandt hat, dass der Problemschachreferent für ein kleines, von ihm herausgegebenes Büchlein auf der bayerischen Homepage werben darf, bin ich dem energisch entgegen getreten. Das hat er mir sehr übel genommen und ich hatte einen „neuen Freund“ gewonnen. Zum kompletten Beitrag... Anmerkung der Redaktion: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters bzw. des Betreibers der Webseite wieder. Hier der Bericht aus oberfränkischer Sicht ... Hier die Pressemitteilung des BSB zum Kongress......
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Pressemitteilung zum Bayerischen Kongress...
Am Samstag, 25.06.2016 fand im Bürgersaal, Neukeferloh, der Gemeinde Grasbrunn bei München der diesjährige Kongress des Bayerischen Schachbundes statt! Begrüßt wurden die ca. 70 Delegierten durch den Bürgermeister der Gemeinde Grasbrunn, Herrn Michael Hagen, der sich bei den Organisatoren vor Ort - Herrn Walter Rädler und Herrn Moritz Heimbächer -für die Ausrichtung und Organisation bedankte. Den Gästen wünschte er einen guten Verlauf der Sitzung und sprach die Hoffnung aus, den Bayerischen Schachbund in den nächsten Jahren, wieder einmal in seiner Gemeinde begrüßen zu dürfen. Der Präsident des Bayerische Schachbund, Herr Peter Eberl, bedankte sich bei der Gemeinde für die kostenlose Überlassung der großzügigen Tagungsräume, und bei den Organisatoren für die hervorragende Betreuung. Das Essen und der Service waren hervorragend, die Technik passte – was will man mehr! Neben den üblichen Regularien, standen auch Wahlen des Präsidiums und der einzelnen Referate, sowie Ehrungen an. Ferner wurden diverse Anträge diskutiert und Änderungen verabschiedet. Darüber hinaus, gab sich der BSB eine neue Ehrenordnung. Wahlen: Präsidium: Präsident: Peter Eberl, Rosenheim (Wiederwahl) Vizepräsident: Ingo Thorn, Coburg (neu im Amt) 1.Schatzmeister: Gerhard Kuchling, München (Wiederwahl) 1. Spielleiter: Christian Ostermeier, Bad Aibling (Wiederwahl) Bundesrechtsberater: Ralph Alt, München (Wiederwahl) IT-Referent: Markus Walter, Feucht (Wiederwahl) Referate und erweitertes Präsidium: 2. Schatzmeister: Ingo Thorn, Coburg (Wiederwahl) 2. Bundesspielleiter, Jan Englert, München (Wiederwahl) Referat für Frauenschach: Oda Lorenz, Marktoberdorf (Wiederwahl) Referat für Seniorenschach: Viktor Anderson, München (Wiederwahl) Referat für Problemschach: Heinz Däubler, Amberg (Wiederwahl) Referat für Leistungssport: Klaus Böse, Bechhofen (Wiederwahl) Referat für Mitgliedererfassung: Claus Kuhlemann, Litzendorf (Wiederwahl) Wertungsreferent: Claus Kuhleman...
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FC Bayern München triumphiert beim Blitzschach
Quartett um Großmeister Michael Bezold (ELO 2523) holte 39:1 Mannschaftspunkte / 7 Punkte Vorsprung auf Verfolger NT Nürnberg/ SK Passau auf Platz acht, Ausrichter Rottal auf Rang zehn PFARRKIRCHEN – Bayerns Blitzschach-Elite zu Gast im Rottal: Der FC Bayern München hat bei den bayerischen Meisterschaften im Blitzschach (5 Minuten pro Partie und Spieler) triumphiert. Das Quartett mit Großmeister Michael Bezold, Internationaler Meister Christoph Renner, Fidemeister Ludwig Denglmann und Dr. Ferdinand Unzicker holte sich mit 39:1 Mannschaftpunkten und 64,5 Brettpunkten die Schach-Krone. Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit gehörigem Punkteabstand der SC Noris Tarrasch Nürnberg 32:8/55,0 und der SC Forchheim 30:10/55,0. Rund 90 Denksportlerinnen und Denksportler aus ganz Bayern brüteten am Samstag im Kolpinghaus Pfarrkirchen über den Varianten. Der FC Bayern München setzte die Papierform eindrucksvoll auf dem Brett um: Großmeister Michael Bezold mit einer internationalen Wertungszahl von 2523) wies am ersten Brett 18,5 Punkte aus 20 Partien aus und sicherte sich den Brettpreis. Bernhard König vom SK Freising war mit 15,5 Punkten bester Mann am zweiten Brett. Johannes Zwanzger (SC Forchheim) gewann mit 15,0 Punkten die Wertung an Brett drei. Dr. Ferdinand Unzicker (Bayern München) gewann die Brettwertung an Brett vier mit 17,0 Punkten. Da das Turnier im Rahmen des 150-jährigen Stadtjubiläums der Rottaler Kreisstadt ausgetragen wurde, gab Schirmherr Bürgermeister Georg Riedl den Denksportlern einen kurzen historischen Überblick über die Gründung Pfarrkirchens. Anschließend eröffnete der Schirmherr mit der Freigabe der Uhren das Turnier. Schachclub-Rottal Vereinsvorsitzender Patrick Bensch wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass die heimischen Denksportler in der höchsten bayerischen Oberliga und damit zu den sportlichen Aushängeschildern der Stadt Pfarrkirchen zählten. Darum hätte sich der Schachclub gerne um die Ausrichtung des Turniers im Rahmen der 150-J...
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Pressemitteilung: Erfolgreicher Schachkongress in Bayern
Postbauer-Heng - Der Kongress des Bayerischen Schachbundes e.V. am 2.7.2011 sah ein gewaltiges Arbeitspensum vor sich. Die 48 Delegierten bestätigten den Präsidenten Dr. Klaus-Norbert Münch, Augsburg mit überwältigender Mehrheit. Dem Schatzmeister Gerhard Kuchling, München attestierten die Kassenprüfer große Umsicht und Kostenbewusstsein. Das Präsidium wurde einstimmig entlastet. Spielleiter ist nun der Nationale Schiedsrichter Christian Ostermeier, Bad Aibling. Die neu beschlossene Satzung wurde an die jetzigen und zukünftigen Erfordernisse angepasst. Eine große Anzahl von Anträgen, die auf die Anpassung der Turnierordnung abzielten, wurde im Hinblick auf deren Neuordnung im nächsten Jahr zurückgezogen. Insgesamt erfreute sich die Versammlung einer gelungenen Arbeitsatmosphäre in überschaubarem Kostenrahmen und bedankt sich dafür beim Schachklub Postbauer-Heng e.V.. Der nächstjährige Kongress findet am 30.6.2012 in Ingolstadt statt. Theo Ritter Referent für Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit im Bayerischen Schachbund...
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