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News » BVO 109 News
Abschlussbericht - Oberfränkische Schachtage
10.01.2020 - 16:07 - Die oberfränkischen Schachtage in Schney sind erneut zum Treffpunkt der Denksport-Szene des Bezirksverbands geworden. Insgesamt kämpften 177 Teilnehmer um Punkte, Platzierungen, Pokale und Preise. Die Zahlen im Turnierschach (108) und Blitzschach (69) bewegten sich weiter auf hohem Niveau. Meister und Vizemeister der einzelnen Klassen sicherten sich Tickets für die bayerischen Meisterschaften. Erfolgreichster Verein war der SC Bamberg mit fünf Titeln. Insgesamt wurden diesmal 21 Meister gekürt. Mehr lesen... Sie räumten die Pokale im Meisterturnier der Erwachsenen ab (von links): U25-Meister Christoph Sesselmann, Vizemeister und Seniorenmeister Stefan Wunder, der Oberfranken-Champion Michal Michalek und der Drittplatzierte und Jungsenioren-Meister Kurt-Georg Breithut. zur Turnierseite ... / zu ChessResults......
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Oberfränkische Ligen - Überraschungen vor dem Fest
08.12.2019 - 21:30 - Für die einen gab es in der letzten Runde 2019 eine vorweihnachtliche Überraschung, für die anderen eine schöne Bescherung. Klar ist: Der Spieltag der oberfränkischen Ligen am zweiten Advent brachte gleich mehrere unerwartete Ergebnisse. So musste Höchstadt in der Bezirksoberliga im Kampf um den Wiederaufstieg einen herben Rückschlag hinnehmen, unterlag gegen Neustadt. Nordhalben verpasste die Chance, Platz zwei zu erobern und verlor sensationell gegen Aufsteiger Rehau. Unter keinem guten Stern steht die bisherige Saison für den SV Seubelsdorf, der bis zum Frühjahr noch in der Regionalliga spielte: Er findet sich nach drei Niederlagen in Folge auf einem Abstiegsplatz wieder. Schlusslicht ist Aufsteiger Hollfeld/Memmelsdorf. Unbeeindruckt ziehen hingegen der Weihnachtsmeister Hof sowie Kirchenlaibach ihre Bahnen an der Spitze. Sie werden erst in der vorletzten Runde aufeinandertreffen. In der Bezirksliga Ost entwickelt sich Oberkotzau mehr und mehr zum Angstgegner für die Etablierten. Kulmbach musste gegen den ATSV den ersten Punkt abgeben, ist aber dennoch zum Jahreswechsel vorne. Die Oberkotzauer bleiben den Bierstädtern aber auf den Fersen, gemeinsam mit den Reserveteams aus Marktleuthen und Bindlach. Nicht zu rechnen war damit, dass Fast-Aufsteiger Thiersheim beim Absteiger Helmbrechts derart deutlich untergeht. Diese beiden Mannschaften bilden das kleine Mittelfeld, spätestens danach beginnt die Abstiegszone mit Kirchenlamitz, zwei Aufsteigern und der SG Tröstau/Mehlmeisel. Atemberaubend ist das Kopf-an-Kopf-Rennen, das sich zwei Absteiger in der Bezirksliga West liefern: Michelau und Seubelsdorf gehen exakt gleichauf als Tabellenführer in die Winterpause, die am 19. Januar endet. Sie fuhren erneut klare Siege ein. Ihr Duell in der siebten Runde könnte zum echten Endspiel um die Meisterschaft werden. Bamberg 3 folgt schon mit zwei Punkten Rückstand auf Platz drei. Alle anderen Teams können sich des Klassenerhalts noch nicht sicher sein. Darunter sind ...
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Hof auf dem Weg zur Herbstmeisterschaft
24.11.2019 - 20:41 - Nach einem Drittel der Saison haben die Tabellen der oberfränkischen Ligen schon etwas klarere Konturen. Doch gerade im Oberhaus ist und bleibt es spannend. Vor dem Spieltag lagen die Mannschaften der Bezirksoberliga unheimlich dicht beieinander. Nach Runde drei deutet sich nun eine Zwei-Klassen-Gesellschaft an: fünf Teams, die Ambitionen auf die Meisterschaft haben, und fünf, die eher um den Klassenerhalt bangen müssen. Hof und Höchstadt feierten gegen zwei Aufsteiger die höchsten Siege des Tages. Knapp gewannen hingegen Nordhalben beim Absteiger Seubelsdorf und Kirchenlaibach in Neustadt. Der PTSV-SK Hof ziert aktuell allein die Spitze – und könnte mit einem weiteren Erfolg Herbstmeister werden. In der Bezirksliga Ost gab es gleich zwei Spitzenspiele, und beide endeten 4,5:3,5. So behielt Kulmbach gegen Vorsaison-Vize Thiersheim die Oberhand und will die weiße Weste nicht ablegen. Bindlach 2 brachte diesmal deutlich mehr starke Spieler an die Bretter und siegte gegen Marktleuthen. Überraschungsteam der Liga ist Oberkotzau auf Platz zwei. Helmbrechts verschaffte sich etwas Luft, die SG Tröstau/Mehlmeisel muss weiterhin auf den ersten Punktgewinn warten. Horn - Laustsen (Bindlach 2 vs Marktleuten 2) im Bindlacher Rathaus Im Westen nichts Neues: Da ziehen die Favoriten Sonneberg und Michelau einsam ihre Kreise. Beeindruckend jedoch, wie die Michelauer den Aufsteiger Hallstadt regelrecht wegfegte. Während sich Bamberg 3 zurückmeldete, musste Coburg gegen Weidhausen 2 eine unerwartete Niederlage hinnehmen. Und jetzt treten die Vestestädter auch noch nacheinander gegen die beiden Spitzenreiter an. Ganz schwierig dürfte es werden, zwei Mannschaften aus Bamberg in der Liga zu halten. Schlusslicht Bamberg 4 kassierte in Strullendorf eine hohe Niederlage....
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Dichtes Feld im Oberhaus
10.11.2019 - 20:36 - Das hat es nur selten gegeben: Im Oberhaus der Bezirksverbandes ist schon nach zwei Spieltagen keine Mannschaft mehr verlustpunktfrei. Was auch bedeutet: Die Bezirksoberliga ist bislang völlig ausgeglichen. Zwischen dem Ersten und dem Letzten liegen nur zwei Punkte. Um ein Haar hätte sogar Aufsteiger Burgkunstadt die Führung übernehmen können – wenn der SSV in Nordhalben gewonnen hätte. Aber auch das 4:4 bei den Frankenwäldlern ist aller Ehren wert. Die anderen beiden Aufsteiger verloren hingegen, und im Duell der Regionalliga-Absteiger behielt Höchstadt die Oberhand gegen sieben Seubelsdorfer. Überraschend deutlich unterlagen die stark eingeschätzten Waldsassener gegen den PSV-SK Hof. Erst nach der dritten Runde wird es wohl genauere Prognosen über den Saisonausgang geben. Ein wenig klarer ist schon das Tabellenbild der Bezirksliga Ost. Dabei findet sich Absteiger Helmbrechts unerwartet erst mal im Keller wieder. Das Top-Trio Marktleuthen 2, Kulmbach und Thiersheim untermauerte seine Ambitionen auf die Meisterschaft. Am 24.11. kommt es zum ersten “Vier-Punkte-Spiel”, Kulmbach kontra Thiersheim. Fast wäre Oberkotzau das Team Nummer vier mit 4:0 Zählern gewesen, doch Gegner Kirchenlamitz rettete noch das 4:4 ins Ziel. Der nominelle Favorit Bindlach 2 brachte erneut bei weitem nicht die beste Aufstellung an die Bretter; zu siebt reichte es gerade so zum Pflichtsieg in Mitterteich. Ebenfalls drei Mannschaften zieren die Spitze der Bezirksliga West. Sonneberg und Michelau durfte man sicher vorne erwarten, Aufsteiger Hallstadt eher nicht. Nach zwei 4,5-Siegen trägt der TV noch immer die weiße Weste. Strullendorf – in den Vorjahren stets auf den vorderen Plätzen anzutreffen – kommt hingegen noch nicht aus den Startlöchern und kassierte die zweite Niederlage, allerdings gegen den zweiten starken Kontrahenten. So muss Concordia nun zum Kellerduell gegen Bamberg 4 antreten. ...
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Erster Spieltag – erste Trends
21.10.2019 - 18:26 - Noch sind nur erste Trends, die sich am Saisonauftakt in den oberfränkischen Ligen ablesen lassen. Für Hochrechnungen ist es zu früh. Doch klar ist, dass sich die eine oder andere ambitionierte Mannschaft den Start etwas anders vorgestellt hat. Zum Beispiel der SC Höchstadt: Der Absteiger aus der Regionalliga unterlag knapp und überraschend dem SSV Burgkunstadt, seines Zeichens Aufsteiger in die Bezirksoberliga. Der zweite Aufsteiger aus dem Westen, die SG Hollfeld/Memmelsdorf, trotzte gleich dem SC Waldsassen ein Unentschieden ab. Auch der Ost-Meister Rehau startete mit einem Sieg. Große Ziele dürfte der PTSV-SK Hof nach dem knapp verpassten Aufstieg in der Vorsaison und angesichts prominenter Rückkehrer haben. Doch in Runde eins reichte es nur zu einem 4:4 gegen die stets gefährlichen Nordhalbener. Standesgemäß hingegen der Sieg des Absteigers Seubelsdorf, der erster Tabellenführer im Oberhaus ist. Nomineller Favorit der Bezirksliga Ost ist die Reserve des TSV Bindlach-Aktionär – aber nur, wenn die “Bären” viele starke Spieler ans Brett bringen. Das war in Runde eins nur bedingt der Fall – Oberkotzau nützte die Chance und siegte. Für die Fast-Aufsteiger Marktleuthen 2 und Thiersheim zählt nur die Meisterschaft – sie legten am ersten Spieltag schon mal vor. Besonders beeindruckten die Marktleuthener gegen Absteiger Helmbrechts. Und Kulmbach meldet auch erneut Ansprüche auf die vorderen Plätze an. In der Bezirksliga West drängt Sonneberg wieder nach oben. Aber auch Michelau kam im Spitzenspiel bei Strullendorf gut aus den Startlöchern. Aufsteiger Hallstadt setzte ein erstes Ausrufezeichen mit dem Sieg gegen die etablierten Coburger. Und Weidhausen 2 holte immerhin ein Remis gegen die favorisierten Tettauer. Drei Wochen bleibt Zeit für Analysen und Vorbereitung – am 10. November geht es weiter....
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Vorläufige Spielpläne der Oberfränkischen Ligen...
05.08.2019 - 19:22 - Hier die Spielpläne der Oberfränkische Ligen für die kommende Saison....
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Closing Gambit: Doku über Schach-WM 1978 feiert Deutschland-Premiere in Hof
13.04.2019 - 10:55 - 18. Juli 1978, Baguio City auf den Philippinen: Anatoli Karpov und Viktor Kortschnoi treten zum Duell um die Schach-Weltmeisterschaft an. Es wird einer längsten WM-Kämpfe der Geschichte – und einer, bei dem auch die Politik abseits des Schachbretts eine große Rolle spielt. Am 17. Oktober 1978 setzt sich der Titelverteidiger Karpov nach 32 Partien mit 6:5 Siegen durch. Das Central-Kino in Hof und der Schachbezirk Oberfranken präsentieren den Dokumentarfilm über die Schach-WM 1978: „Closing Gambit“ feiert in der englischen Originalfassung Deutschland-Premiere in Hof. Am 1. Mai um 19 Uhr öffnet sich der Vorhang im „Central“. Special Guest an diesem Abend ist der bekannte Großmeister Vlastimil Hort, der auch im Film zu Wort kommt. Er wird anschließend in einer Gesprächsrunde Rede und Antwort stehen und sicher manche Anekdote in seiner unnachahmlichen Art zum Besten geben. Anschließend besteht auch für das Publikum die Gelegenheit, Fragen zu stellen, und Hort erfüllt Autogramm- und Fotowünsche. Den Besuch des Großmeisters ermöglicht die Selber Firma Kirschneck-Folien als großzügiger Sponsor. „Closing Gambit“ entstand 40 Jahre nach dem legendären Duell um die Schachkrone unter der Regie von Alan Byron. Der Vorteil des Briten: Er ist selbst Schachspieler und kennt alle Feinheiten des Denksports. Der Film bietet daher eine realistische Erinnerung an die Ereignisse auf den Philippinen im Jahr 1978 und deren politische Brisanz. Kortschnoi hatte sich 1976 aus der UdSSR abgesetzt, Karpow hingegen galt als linientreuer Sowjetbürger. Deshalb verfolgte der Kreml die Partien am Schachbrett äußerst genau. Gespielt wurde denn auch mit einigen Psychotricks. So protestierte Kortschnoi gegen ein Joghurt, das Karpov während einer Partie essen wollte; schließlich hätte die Farbe des Joghurts dem Weltmeister – davon war Kortschnoi überzeugt - eine geheime Botschaft vermitteln können. Alan Byron hat für die 80-minütige Dokumentation Zeitzeugen und Beobachter befragt, auch Anatoli Ka...
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Bären-Reserve steht kurz vor der Meisterschaft
24.03.2019 - 18:02 - Im Sport liegen Freud und Leid oft nah beieinander. Das erfuhr am Wochenende der TSV Bindlach-Aktionär hautnah. Für die erste Mannschaft – das ranghöchste Team aus unserem Schachbezirk – ist nach 20 Jahren der Abstieg aus der zweiten Bundesliga besiegelt. Besser erging es der zweiten Mannschaft der “Bären”, die in der Bezirksoberliga das vorgezogene Endspiel souverän gewann. In bärenstarker Aufstellung traten die Bindlacher beim PTSV-SK Hof an – Beleg dafür, dass die Truppe um Bertram Spitzl mit aller Macht nach oben drängt. Und tatsächlich gelang ein 5,5:2,5-Erfolg in Hof. Nun, mit zwei Punkten Vorsprung und der besten Brettpunkt-Bilanz, kann fast nichts mehr anbrennen. Bindlach 2 müsste schon gegen Kirchenlaibach untergehen und Hof gleichzeitig einen Kantersieg in Nordhalben feiern. Dass beides zusammenfällt, daran glauben wohl nicht einmal mehr die optimistischsten Hofer. Für die Vereine im Keller der Liga geht der Blick am 7. April auch in die Regionalliga Nord-West; dort kämpfen zwar drei oberfränkische Teams um die Meisterschaft, aber es schweben auch zwei Mannschaften aus dem Schachbezirk in akuter Abstiegsgefahr. Sollte die Bezirksoberliga tatsächlich doppelten Zuwachs bekommen, gäbe es drei Absteiger. Und die wären nach derzeitigem Stand alle aus dem Westen. Wer welchen Platz belegt und sich vielleicht noch retten kann, entscheidet sich in direkten Duellen der vier Letztplatzierten.Mehr lesen ......
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Oberfränkische Ligen - Vorgezogenes Endspiel steigt in Hof
25.02.2019 - 18:51 - Es war der Spieltag der knappen Ergebnisse. Doch allzu viele Vorentscheidungen sind in Runde 7 der oberfränkischen Ligen noch nicht gefallen. Was auch bedeutet: Die Spannung bleibt konstant hoch. Zum Beispiel in der Bezirksoberliga: Die Topteams Bindlach 2 und Hof gewannen, sie trennt jetzt nur noch ein halber Brettpunkt. Unter diesen Voraussetzungen steigt ein vorgezogenes Endspiel, das am 24. März im Hofer Postsportheim über die Bretter geht. Weidhausen ist durch eine Niederlage in Nordhalben zurückgefallen und besitzt nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft. Einzig Waldsassen – zwei Punkte hinter dem Spitzenduo – hält derzeit noch mit. Im Keller der Liga spricht immer mehr dafür, dass es zwei Absteiger in die Bezirksliga West geben wird. Die Plätze 8 bis 10 belegen aktuell nur Mannschaften aus dem Westen; Sonneberg unterlag Helmbrechts im “Vier-Punkte-Duell”. Bis zum 7. April könnte das Meisterschaftsrennen in der Bezirksliga Ost offen bleiben. Tabellenführer Marktleuthen 2 holte nur einen Zähler gegen die immer gefährlichen Kulmbacher – dadurch konnte Rehau gleichziehen. Erst am letzten Spieltag treffen die beiden Mannschaften aufeinander. Thiersheim kann noch auf Ausrutscher hoffen, während sich Kirchenlamitz durch eine Niederlage endgültig aus dem Kreis der Aufstiegskandidaten verabschiedet hat. Um den Klassenerhalt bangen vier Mannschaften. Wenn alle Ost-Teams im Oberhaus bleiben, erwischt das Abstiegsgespenst nur zwei von ihnen. Sicher planen für die A-Klasse kann seit heute Neuling SF Mitterteich. Klar sind die Verhältnisse in der Bezirksliga West – zumindest an der Spitze. Der SSV Burgkunstadt will mit aller Macht in die Bezirksoberliga, was ihm im vergangenen Jahr noch knapp verwehrt blieb. Dem unangefochtenen Spitzenreiter folgt die SG Hollfeld/Memmelsdorf mit gebührendem Abstand von drei Punkten. Im direkten Aufeinandertreffen in der achten Runde kann Burgkunstadt bereits sein Meisterstück machen – oder die Spielgemeinschaft Morgenl...
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Oberfränkische Ligen - Spannung im Oberhaus
04.02.2019 - 21:11 - Zwei Drittel der Saison in den oberfränkischen Ligen sind gespielt. Vor allem im Oberhaus ist im Endspurt Spannung garantiert – sowohl im Titelrennen als auch im Abstiegskampf. Bindlach 2 setzte sich im Spitzenspiel der Bezirksoberliga knapp gegen Waldsassen durch. Damit sind die “Aktionäre” weiterhin gleichauf mit den Hofern, die souverän gewannen. Nur eineinhalb Brettpunkte trennen die beiden Topteams der Liga. In Runde acht am 24. März treffen sie zum vorgezogenen Endspiel aufeinander. Nicht chancenlos ist aber auch Weidhausen; der SK musste beim 4:4 gegen Neustadt einen Dämpfer hinnehmen. Der Blick in die zweite Tabellenhälfte zeigt, dass auch dort nichts entschieden ist. Nordhalben verschaffte sich etwas Luft, ist aber noch lange nicht aus dem Schneider. Bangen müssen Neustadt und Helmbrechts, vor allem jedoch Sonneberg und Michelau. Nach jetzigem Stand würde die Bezirksliga West doppelten Zuwachs von oben bekommen – was die Zahl der Absteiger im Westen auf vier erhöhen würde. In der Bezirksliga Ost gingen ebenfalls zwei Spitzenmannschaften an die Bretter; Marktleuthen 2 hatte in Thiersheim das bessere Ende für sich. Schon vor zwei Jahren, als es in diesem Duell am letzten Spieltag um die Meisterschaft ging, hatten die Thiersheimer das Nachsehen. Marktleuthen ist sogar alleiniger Erster, da die Konkurrenz stolperte: Rehau spielte nur 4:4 in Oberkotzau, und Kirchenlamitz verlor in Kulmbach. Das heißt, die Marktleuthener können nun aus eigener Kraft den sofortigen Wiederaufstieg klar machen. Und unten? Wenn man von den regulären drei Absteigern ausgeht, kommen dafür fünf Mannschaften infrage. Sichtlich am härtesten tut sich Neuling SF Mitterteich, der bislang keinen Fuß auf den Boden bekommt. Einsam und allein ziert weiterhin Burgkunstadt die Spitze der Bezirksliga West. Auch dem sechsten Gegner Kronach 2 gelang es nicht, dem SSV einen Zähler abzuluchsen. Nur die Spielgemeinschaft aus Hollfeld und Memmelsdorf hält noch mit, hat aber drei Mannschaftspunkt...
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Oberfränkische Ligen - Sieger des Spieltags: Burgkunstadt
21.01.2019 - 05:32 - Die oberfränkischen Ligen sind zurück aus der Weihnachtspause – und wie! In Runde 5 gab es gleich mehrere bemerkenswerte Ergebnisse. Daraus entsteht ein hochinteressantes Tabellenbild, zumindest in zwei der drei Spielklassen. In der Bezirksoberliga kassierte Herbstmeister Hof seine erste Niederlage; mit dem SK Weidhausen muss man eben immer rechnen. Bindlach 2 verpasste durch ein 4:4 beim Aufsteiger Helmbrechts die alleinige Tabellenführung. Die “Bären” müssen sich den Platz an der Winter-Sonne mit Waldsassen teilen. Um den Titel ist nun ein Vierkampf mit unbekanntem Ausgang entbrannt: Waldsassen, Bindlach, Hof und Weidhausen sind gleichauf. Der Rest der Liga liegt schon vier Zähler zurück und befindet sich mitten im Abstiegskampf. Auch Vereine wie Kirchenlaibach und Nordhalben müssen diesmal zittern. Viele Parallelen zum Oberhaus tun sich in der Bezirksliga Ost auf. Kirchenlamitz hat sich schnell vom 1:7-Dämpfer in Bindlach erholt und bezwang Herbstmeister Thiersheim. Marktleuthen 2 nutzte die Gunst der Stunde, besiegte seinerseits Bindlach 3 haushoch und ist nun neuer Spitzenreiter. Allerdings ist auch in der Ost-Liga ein Quartett mannschaftspunktgleich. Neben Marktleuthen, Thiersheim und Kirchenlamitz gehört noch Rehau dazu. Von den übrigen sechs Mannschaften müssen am Ende drei absteigen. Der Sieger des Spieltags heißt SSV Burgkunstadt. Der Vizemeister des Vorjahres dominiert die Bezirksliga West nach Belieben. Ein eigener klarer Sieg gegen Höchstadt 2 – und dazu die Schwäche der Konkurrenz: Das ergibt einen komfortablen Vorsprung von drei Punkten. Tettau, stark in die Saison gestartet, musste die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Einzig Hollfeld/Memmelsdorf hält noch den Anschluss. Ungewöhnlich: Die Abstiegszone beginnt bereits bei Platz vier. Den Vierten Bamberg 3 und das Schlusslicht Coburg trennen gerade mal zwei Zähler....
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Weihnachtsmeister wahren weiße Weste
16.12.2018 - 19:44 - In Hof, Thiersheim und Burgkunstadt wird der Jahresabschluss gefeiert: Diese drei Vereine dürfen sich Herbst- oder Weihnachtsmeister in den oberfränkischen Ligen nennen. Und die Teams haben den übrigen 27 Mannschaften noch etwas voraus: Sie behalten nach vier von neun Runden die weiße Weste, führen die Tabellen der Ligen mit jeweils 8:0 Punkten an. Das Spitzenspiel der Bezirksoberliga wurde an den Brettern 2 bis 5 entschieden. Die Partien gingen alle an Gastgeber Hof – und damit auch das Duell gegen Aufsteiger Waldsassen. Ein Ausrufezeichen setzte Bindlach 2 gegen Nordhalben, die Bären pirschten sich auf Platz zwei nach vorne. Im Abstiegskampf befinden sich nicht weniger als sechs Mannschaften. Helmbrechts und Neustadt verschafften sich mit dem ersten Saisonsieg zumindest etwas Luft. In der Bezirksliga Ost schien alles angerichtet für die Herbstmeisterschaft von Kirchenlamitz. Doch trotz nomineller Überlegenheit gab es ein Debakel für den Absteiger beim forschen Aufsteiger Bindlach 3. Im Aufeinandertreffen der bislang Ungeschlagenen behielt Thiersheim gegen Rehau knapp die Oberhand und sicherte sich den Platz an der Wintersonne mit zwei Punkten Vorsprung vor drei Verfolgern. Nicht nur wegen der Kälte müssen Oberkotzau, Marktleugast, Tröstau/Mehlmeisel und Mitterteich zittern; die Abstiegskandidaten treffen am 20. Januar in direkten Duellen aufeinander. Burgkunstadt will nach mehreren gescheiterten Anläufen endlich den Aufstieg packen: Ein klarer Sieg in Mönchröden festigte die Tabellenführung der Bezirksliga West – und das mit zwei Zählern vor Tettau, das überraschend deutlich gegen Bamberg 3 unter die Räder kam. Bemerkenswert der Erfolg von Aufsteiger Höchstadt 2 gegen Kronach 2, das nun als Schlusslicht überwintert. Interessant auch: Die Abstiegszone beginnt aktuell schon bei Platz vier. Das verspricht viel Spannung fürs neue Jahr. Abgerechnet wird ohnehin erst nach der letzten Runde am 7. April. Dann werden wir wissen, wie viel die Herbstmeistertitel...
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Oberfränkische Ligen - Vorentscheidung noch im alten Jahr?
25.11.2018 - 17:57 - Ein Drittel der Saison in den oberfränkischen Ligen ist gespielt. Bei sieben Mannschaften steht bisher die Null (auf der Verlustpunkt-Seite). Das wird sich in der letzten Runde 2018 ändern: Dann fällt in Spitzenduellen vielleicht schon eine Vorentscheidung über den Titel. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen erlebt die Bezirksoberliga. Spitzenreiter Waldsassen feierte beim Mitaufsteiger Helmbrechts den höchsten Sieg des Tages. Absteiger Hof zeigte sich bei Aufsteiger Sonneberg keineswegs souverän. Vor dem Klassen-Schlager Hof – Waldsassen scheinen die Oberpfälzer leicht im Vorteil zu sein. Bei Bindlach 2 wird man genau beobachten, wie dieses Duell ausgeht. Die Aktionäre müssen am dritten Advent gegen die wieder erholten Nordhalbener ran. Für die Frankenwäldler wird sich dann entscheiden, ob sie in aller Ruhe Weihnachten feiern können – oder aber das Abstiegsgespenst im Nacken spüren. Die Abstiegszone bilden aktuell fünf Mannschaften, am schlechtesten sieht’s für Schlusslicht Neustadt aus. Die drei Spitzenteams der Bezirksliga Ost haben alle doppelt gepunktet – wenn auch mehr oder minder deutlich. Am schwersten tat sich Rehau gegen Aufsteiger Bindlach 3. Kantersiege fuhren hingegen Kirchenlamitz und Thiersheim ein. Am 16. Dezember geht es bei Thiersheim – Rehau schon um sehr viel; die Kirchenlamitzer müssen zu den bissigen Bindlacher Bären. Im Keller sind Marktleugast und Mitterteich schon etwas abgehängt, liegen aber natürlich noch nicht aussichtslos zurück. Mit ihnen zittern momentan vier weitere Teams um den Klassenverbleib. In der Bezirksliga West könnten Burgkunstadt und Tettau mit 8:0 Punkten überwintern – Siege in Runde vier mal vorausgesetzt. Der SSV gewann heute deutlich gegen einen Liga-Neuling, der TSV hingegen nur knapp. Immerhin beträgt der Abstand zu den Verfolgern schon zwei Punkte. Nach den Verfolgern Hollfeld/Memmelsdorf und Strullendorf beginnt bereits der “kritische” Kreis. Sechs Teams sehnen sich nach schönen Zählern unterm Christbaum....
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30 Jahre oberfränkische Schachtage in Schney – Noch 50 Tage bis zum Start
16.11.2018 - 16:07 - Die Franken-Akademie Schloss Schney ist einmal mehr Schauplatz der oberfränkischen Schachtage – und Anziehungspunkt für weit mehr als 150 Denksportler innerhalb von vier Tagen. Die Teilnehmer ermitteln vom 3. bis 6. Januar 2019 insgesamt 20 oberfränkische Meister. Rund 50 Tage zuvor haben sich bereits 30 Schachspieler einen Startplatz in den sechs Turnierschach-Wettbewerben gesichert. Es ist ein besonderes Jubiläum: Seit mittlerweile 30 Jahren finden die oberfränkischen Schachtage Jahr für Jahr auf Schloss Schney statt. 1989 war es der Schachverein Seubelsdorf, der sich mit diesem Austragungsort um die Ausrichtung der oberfränkischen Meisterschaften im Schach bewarb. Seitdem hat sich die Franken-Akademie bestens bewährt, und es gab für den Schachbezirk Oberfranken keinen Grund, an einen anderen Ort zu wechseln. In 30 Jahren haben sich auch die Schachtage zum echten Event entwickelt: Es werden sage und schreibe 20 oberfränkische Meister innerhalb von vier Tagen in Schney gekürt. Fast 200 Denksportler kommen regelmäßig zusammen und kämpfen um Punkte und Platzierungen und Tickets für die bayerischen Meisterschaften im Turnier- und Blitzschach.Mehr lesen... Zur Turnierseite......
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SC Waldsassen peilt Durchmarsch in die Regionalliga an
11.11.2018 - 19:56 - Wer bisher manche Mannschaften in den oberfränkischen Ligen nicht so recht einschätzen konnte, bekam in Runde zwei einen Eindruck von ihrer Spielstärke. Und so gab es denn auch einige Überraschungen in positiver und negativer Hinsicht. Ein Aufsteiger führt nach zwei Spieltagen die Bezirksoberliga an. Der SC Waldsassen wandelt – zumindest bislang – auf den Spuren von SC Bamberg 2, jener Mannschaft, die zuletzt von der Bezirks- in die Regionalliga durchmarschierte. Dabei schalteten die Oberpfälzer keinen Geringeren als den FC Nordhalben aus, der in den vergangenen Jahren stets vorne mitspielte und die eine oder andere Meisterschaft holte. Möglichst schnell zurück in bayerische Gefilde will der PTSV-SK Hof. Und Bindlach 2, Sieger im Spitzenspiel gegen Weidhausen, bleibt den Topteams auf den Fersen. Im Keller sind es vor allem die (übrigen) Aufsteiger, die zu kämpfen haben – und der bisher punktlose SV Neustadt b. Coburg. Die Bezirksliga Ost ist bislang eine Drei-Klassen-Gesellschaft: Je drei Teams mit 100 bzw. null Prozent, dazwischen ein breites Vierer-Mittelfeld mit ausgeglichenem Punktekonto. Man könnte fast sagen “Alles wie erwartet” – wären da nicht die Ausrufezeichen von Aufsteiger Bindlach 3 gegen Oberkotzau und von Thiersheim im Topspiel gegen die Kulmbacher, die nach dem plötzlichen Tod von Dr. Wolfgang Schweizer unter Schock standen. Noch in diesem Jahr wird sich an der Spitze der Liga etwas bewegen, wenn Teams mit weißer Weste direkt aufeinandertreffen. Die Konstellation in der Bezirksliga West gleicht der Tabelle der Ost-Liga frappierend. 3-4-3 wird auch hier gespielt. Allerdings mit zwei Mannschaften – Hollfeld/Memmelsdorf und Tettau -, die nicht unbedingt ganz vorne zu erwarten waren. Und mit den klangvollen Namen Bamberg, Kronach und Coburg, die nicht unbedingt ganz hinten zu erwarten waren. Im Schlagerspiel dieser Runde entführte der SSV Burgkunstadt nicht nur beide Punkte aus Strullendorf, sondern zeigte auch allzu deutlich, dass es endlich...
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Der erste Spieltag der oberfränkischen Ligen hat’s in sich
22.10.2018 - 16:10 - Was für ein Saisonauftakt in den drei oberfränkischen Ligen! Viele Mannschaften trugen ihre Wettkämpfe mit offenem Visier aus. Heraus kamen Kantererfolge, knappe Ergebnisse und auch Überraschungen. Zum ersten Mal galt dabei die “entschärfte” Regel zum Freilassen von Brettern; demnach zieht die Abwesenheit eines Spielers nicht mehr den Verlust der nachfolgenden Bretter nach sich. Ohnehin trat in Runde eins nur eine Mannschaft unvollständig an; der Verein muss dafür eine Geldbuße in moderater Höhe zahlen. In der Bezirksoberliga kam Aufsteiger Waldsassen am besten aus den Startlöchern. Weidhausen und Absteiger Hof sind weitere Sieger des ersten Spieltags. Die Aufsteiger Helmbrechts und Sonneberg setzten mit ihren Unentschieden gegen Nordhalben und Bindlach 2 erste Ausrufezeichen. Keine Punkteteilung gab es hingegen in der Bezirksliga Ost . Das Duell der Absteiger entschied Kirchenlamitz gegen Marktleuthen 2 knapp für sich. Die restlichen Resultate fielen sehr deutlich aus: Oberkotzau, Thiersheim, Rehau und Kulmbach siegten – das könnten auch die Mannschaften sein, die in dieser Liga den Titel unter sich ausmachen. Für einen Paukenschlag sorgte die SG Hollfeld/Memmelsdorf in der Bezirksliga West . Mit 7,5:0,5 triumphierte sie über Coburg; in der Vorsaison hatte es noch 4:4 geheißen. Strullendorf und Burgkunstadt – zwei Teams, die 2017/18 vorne mitspielten – zeigten mit Erfolgen, dass man wieder mit ihnen rechnen muss....
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Marktleuthen gewinnt Oberfränkische Blitz-MM
24.06.2018 - 17:41 - Gespielt wurde im CH-System 18 Runden (Hin und Rückrunde). Turnierleiter Reiner Schulz und Schiedsrichter Claus Kuhlemann hatten Laptop und Spieler bestens im Griff. Hier die Endtabelle / Brettauswertung...
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Mitgliederversammlung kippt Regel zum Freilassen von Brettern
10.06.2018 - 21:19 - Über einen mit Spannung erwarteten Antrag hat die Mitgliederversammlung des Schachbezirk Oberfranken in Bamberg entschieden: Das Freilassen von Brettern zieht künftig nicht mehr den Verlust der nachfolgenden Bretter nach sich. Das hatten gleich vier Vereine gefordert; mit 14:11 Stimmen entschieden sich die Delegierten dafür, die jahrelang gültige Regel in der Turnierordnung zu kippen. Im Gegenzug und zum Verhindern taktischer Spielchen werden Geldbußen eingeführt: je 50 Euro fürs Freilassen von Brett 1 und 2, 30 Euro für Brett 3 und 4, 10 Euro für Brett 5 und 6; das Nichtbesetzen der Bretter 7 und 8 bleibt ungeahndet. Gleichzeitig steigt die Buße für eine Spielabsage, egal zu welchem Zeitpunkt, auf 150 Euro. Mehr lesen ......
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Ein Blick in die überregionalen Ligen aus oberfränkischer Sicht:
17.04.2018 - 20:43 - Als beste Oberfränkische Mannschaft hat sich der TSV Bindlach/Aktionär in der 2. Bundesliga, wie im Vorjahr, einen sehr guten 4. Platz erkämpft. In der Bayerischen Oberliga spielte leider kein Oberfränkischer Vertreter. In der Landesliga Nord konnte sich der SC Bamberg einen 3. Platz und der TSV Bindlach-Aktionär 2 einen 7. Platz erkämpfen. In der Regionalliga Nord/West belegten die Oberfranken folgende Plätze: 1. FC Marktleuthen Platz 3, SC Höchstadt Platz 5, Kronacher SK Platz 7 und der PTSV SK Hof leider nur Platz 10. Damit muss der PTSV SK Hof in die Bezirksoberliga absteigen....
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Oberfränkische Ligen: Jubel in Sonneberg
17.04.2018 - 20:41 - Zwei Meister standen schon vor dem Finale der oberfränkischen Ligen fest - der dritte Champion ließ lange auf sich warten: In einem denkwürdigen Meisterschaftskampf in der Bezirksliga West hatte am Ende die SG Sonneberg die Nase vorn. Auch Vizemeister Burgkunstadt hätte den Aufstieg verdient gehabt. Doch der Reihe nach: In der Bezirksoberliga endete das Schaulaufen des Meisters SC Bamberg 2 in Weidhausen mit einem 4:4. Damit gelang dem Jubelverein im Jahr seines 150-jährigen Bestehens das Kunststück, von der Bezirksliga in die Regionalliga durchzumarschieren. Vizemeister wurde der SV Seubelsdorf nach einem Sieg gegen Titelverteidiger Nordhalben. Die Abstiegsfrage wurde am letzten Spieltag schnell und eindeutig beantwortet: Neustadt rettete sich durch ein 4:4 bei Bindlach 3, gleichzeitig verlor Marktleuthen 2. Die Marktleuthener begleiten dadurch ihren Nachbarverein Kirchenlamitz in die Bezirksliga Ost. Das wiederum bedeutet eine Hiobsbotschaft für Presseck: Die Frankenwäldler müssen ihren zweiten Abstieg in Folge verkraften. Denn aus der Bezirksliga Ost steigen nicht nur drei, sondern vier Mannschaften ab. Und der SK Presseck ist Viertletzter. Nicht gereicht hat es auch für die Spielgemeinschaften Tröstau/Mehlmeisel und Marktredwitz/Mitterteich sowie für Schlusslicht Hof 2. Im Übrigen wird in der neuen Saison dennoch ein Hofer Team in der Oberfrankenliga spielen: Die erste PTSV-SK-Mannschaft steigt aus der Regionalliga ab. In der Bezirksoberliga treffen die Saalestädter dann unter anderem auf den SC Waldsassen, der souverän den Meistertitel in der Ost-Liga holte. Den bedeutungslosen, aber ehrenvollen zweiten Platz nimmt der SK Helmbrechts ein. Und in der Bezirksliga West lieferten sich Sonneberg und Burgkunstadt bis zuletzt ein beispielloses Kopf-an-Kopf-Rennen. Außer dem Unentschieden im direkten Aufeinandertreffen am zweiten Spieltag gewannen beide Mannschaften alle Wettkämpfe. So musste letztlich die Brettpunkt-Bilanz entscheiden - und da lagen die Thüringer k...
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Oberfränkische Ligen: Start-Ziel-Erfolg für Bamberg 2
28.03.2018 - 17:53 - Die ersten Entscheidungen über Auf- und Abstieg in den drei oberfränkischen Ligen sind eine Runde vor Schluss gefallen. Doch es bleibt noch genug Spannung für den letzten Spieltag, der am 15. April ausgetragen wird. Die zweite Mannschaft des Jubiläumsvereins SC 1868 Bamberg hat es tatsächlich geschafft: Als Aufsteiger dominierten die Domstädter die Bezirksoberliga und stehen vorzeitig als Meister fest. Dieser Start-Ziel-Erfolg erinnert Fußballfans an den 1. FC Kaiserslautern, dem das Kunststück gelang, als Bundesliga-Neuling auf Anhieb Meister zu werden. Der knappe Sieg im Spitzenspiel gegen Seubelsdorf war jedoch ein hartes Stück Arbeit für die Mannen um Thomas Öhrlein. Herzlichen Glückwunsch! Damit spielt ab September Bamberg 1 in der Landesliga und Bamberg 2 nur eine Spielklasse darunter. Für die Bezirksliga Ost muss hingegen ein anderer Jubiläumsverein planen: Die Schachfreunde Kirchenlamitz, die dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiern, verlassen das Oberhaus nach sechs Jahren wieder. Da aus der Regionalliga Nord-West voraussichtlich ein Absteiger (Hof) in die Oberfrankenliga kommt, bleibt es zwei Absteigern. Derzeit spricht vieles dafür, als müsste Marktleuthen 2 den Nachbarverein Kirchenlamitz auf dem Weg nach unten begleiten. Nur ein Sieg in der letzten Runde bei gleichzeitiger Niederlage von Neustadt würde die Marktleuthener noch retten. Nach dem aktuellen Stand würde die Bezirksliga Ost mehr Zuwachs bekommen, als ihr lieb ist. Die Absteiger Kirchenlamitz und Marktleuthen 2 würden dazu führen, dass vier Teams von der Ost-Liga in die A-Klassen fallen. Absteiger Presseck würde es ebenso erwischen wie Tröstau/Mehlmeisel; Marktredwitz/Mitterteich und Hof 2 stehen ohnehin schon als Absteiger fest. Pressecker, Tröstauer und Mehlmeisler werden zu Marktleuthen-Fans und hoffen, dass die Egerstädter den Abstieg aus der Bezirksoberliga noch in letzter Minute verhindern. Kurz vor Saisonende registrierte auch die Bezirksliga ihre erste Spielabsage: Kulmbach ...
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Oberfränkische Ligen: Endspiel in der Bezirksoberliga steht bevor
25.02.2018 - 19:15 - Nach sieben von neun Runden nimmt der Kampf um die Spitze in zwei oberfränkischen Ligen an Dramatik zu. In einer Spielklasse hingegen kann der Tabellenführer schon den Meister-Sekt kaltstellen. Der Reihe nach: In der Bezirksoberliga gab es mehrere spannende Wettkämpfe mit knappem Ausgang. Gleich dreimal hieß es 4,5:3,5, einmal 4:4. Bamberg 2 und Seubelsdorf behaupteten die Plätze eins und zwei. Nach Mannschaftspunkten sind sie auf Augenhöhe, bei den Brettpunkten ist der Jubiläumsverein aus der Domstadt überlegen. Das heißt: Im vorgezogenen Endspiel am 18. März sind eher die Seubelsdorfer im Zugzwang, unbedingt zu gewinnen, und weniger die Bamberger. Die anderen Teams liegen schon mindestens drei Punkte zurück – wohl zu viel, um noch ins Titelrennen eingreifen zu können. Von den drei Mannschaften im Keller punktete nur Kirchenlamitz, bleibt aber Schlusslicht. Entscheiden ist noch nichts. In der Regionalliga Nord-West deutet sich derweil immer stärker der Abstieg des PTSV-SK Hof in Richtung Oberfranken an. Klare Verhältnisse herrschen in der Bezirksliga Ost. Der SC Waldsassen fuhr einen weiteren klaren Sieg ein und strebt zurück ins Oberhaus. Vier Zähler Vorsprung, und das zwei Runden vor Saisonende – es müsste schon viel schiefgehen, dass die Oberpfälzer nicht Bezirksliga-Champion würden. Rehau und Kulmbach machen wahrscheinlich den wertlosen Vizemeister-Titel unter sich aus. Die Abstiegsfrage ist für Hof 2 und Marktredwitz/Mitterteich wohl schon beantwortet, der Rückstand zum rettenden Ufer ist einfach zu groß. Es könnte aber auch passieren, dass die Ostliga zwei Absteiger aus der Bezirksoberliga aufnehmen muss – dann gäbe es hier vier Absteiger. So sind die heute siegreichen Pressecker, Tröstau/Mehlmeisel und Vorjahres-Vize Thiersheim noch nicht aus dem Schneider. Sonneberg und Burgkunstadt führen weiter Kopf an Kopf die Bezirksliga West an; die Thüringer haben deutlich mehr Brettpunkte gesammelt. Auf Platz drei folgt – mit starker Brettpunkt-Bilanz – ...
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Toralf Kirschnek neuer Oberfränkischer Schnellschach-Einzelmeister 2018
18.02.2018 - 19:54 - Bei der am 18. Februar 2018 beim PTSV-SK Hof durchgeführten Schnellschach-Meisterschaft gewann Toralf Kirschnek (1.FC Marktleuthen), vor Viktor Schindler (PTSV-SK Hof) und Gerald Löw (TSV Bindlach-Aktionär). Zur Endtabelle ......
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Oberfränkische Ligen: Entscheidung fällt im letzten Saisondrittel
04.02.2018 - 20:14 - Bezirksoberliga: Spitzentrio macht Meisterschaft unter sich aus Bezirksliga Ost: Waldsassen drängt zurück ins Oberhaus Bezirksliga West: Titelrennen wird zum Krimi Zwei Drittel der Saison in den oberfränkischen Ligen sind gelaufen. Entschieden ist noch gar nichts - weder im Meisterschaftsrennen noch im Abstiegskampf. Drei Runden sind noch zu absolvieren, sechs Punkte kann jede Mannschaft noch holen. Am 15. April wissen wir mehr ... In der Bezirksoberliga gab es zwei Paukenschläge: Seubelsdorf kassierte in Kirchenlaibach die erste Niederlage. Aufsteiger Bamberg 2 nutzte die Gunst der Stunde, besiegte überraschend Nordhalben und setzte sich vorläufig an die Spitze. Dieses Trio wird das Titelrennen unter sich ausmachen, der Ausgang ist offen wie nie zuvor. Im Keller der Liga müssen vier Mannschaften zittern. Neustadt/Coburg verschaffte sich mit seinem ersten Sieg etwas Luft. Schlusslicht Kirchenlamitz wartet hingegen weiterhin auf den ersten doppelten Punktgewinn. Der SC Waldsassen dominiert weiter die Bezirksliga Ost. Allerdings war das 4,5:3,5 bei Tröstau/Mehlmeisel eher ein Arbeitssieg. Ihr Restprogramm sollten die Oberpfälzer nicht auf die leichte Schulter nehmen; der Zwei-Punkte-Vorsprung mit dem besseren Brettverhältnis vor Kulmbach ist aber schon sehr komfortabel. Zum Spitzenteam hat sich außerdem auch Oberkotzau gemausert. Wer werden die (regulär) drei Absteiger sein? Zu den fünf Kandidaten gehören auch der Vorjahres-Vize Thiersheim und der letztjährige Bezirksoberligist Presseck. Ein echter Krimi verspricht der Meisterschaftskampf in der Bezirksliga West zu werden. Vier Teams drängen sich an der Spitze der Tabelle, nur um zwei Punkte getrennt. Die SG Sonneberg kann mit drei Siegen aus eigener Kraft Platz eins zum Saisonende behaupten. Burgkunstadt, Strullendorf und Coburg lauern auf einen Ausrutscher. Die Abstiegszone beginnt tatsächlich schon mit Platz fünf. Hollfeld/Memmelsdorf, Weidhausen 2 und Mitwitz müssten nach unten, wenn heute schon ...
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Oberfränkische Ligen: Seubelsdorf ist der große Gewinner des Spieltags
21.01.2018 - 21:27 - Besser hätte das Schachjahr nicht beginnen können für den SV Seubelsdorf: Mit dem 6,5:1,5 gegen Schlusslicht Kirchenlamitz untermauerten Michalek, Bergmann & Co. ihre Führung in der Bezirksoberliga. Dabei kam es ihnen entgegen, dass der starke Aufsteiger SC Bamberg 2 gegen Michelau seine erste Niederlage kassierte. Die Bamberger bleiben aber neben Titelverteidiger Nordhalben die einzigen Verfolger der Seubelsdorfer. Alle anderen Mannschaften müssen sich Richtung Mittelfeld und Abstiegskampf orientieren. Nach momentanem Stand müssten Neustadt und Kirchenlamitz in den Fahrstuhl nach unten steigen; beide Teams haben schon zwei Punkte Rückstand zum rettenden Ufer. Relativ klare Verhältnisse herrschen in der Bezirksliga Ost: Der SC Waldsassen drängt mit aller Macht zurück ins Oberhaus, behält als einziges Team nach fünf Runden die weiße Weste. Vorjahres-Vize Thiersheim hatte mit 1,5:6,5 das Nachsehen. Rehau und Kulmbach folgen mit zwei Zählern Abstand und schlechterer Brettpunkt-Bilanz. Stark präsentiert sich weiterhin Oberkotzau auf Platz vier. Im Keller sitzen Presseck, Hof 2 und Marktredwitz/Mitterteich fest. Ob für sie der Weg unvermeindlich in die A-Klassen führt? In der Bezirksliga West kam es leider zu einer Spielabsage: Die SG Hollfeld/Memmelsdorf brachte für das Gastspiel in Sonneberg keine Mannschaft zusammen – aus beruflichen, familiären und gesundheitlichen Gründen, wie es hieß. Dadurch ist die SG Sonneberg nach Brettpunkten ganz vorne. Dicht dahinter Burgkunstadt und Coburg, die nach Mannschaftspunkten (9:1) gleichauf sind. Und auch die gut erholte Concordia Strullendorf auf Rang vier (8:2) kann noch ins Titelrennen eingreifen. Die übrigen sechs Teams müssen um den Klassenerhalt bangen – wobei Kronach 2 nach seinem heutigen Sieg die besten Aussichten hat. ...
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Oberfränkische Schachtage 2018 sind Geschichte - NEWSLETTER 5
06.01.2018 - 23:00 - Liebe Schachfreunde, die oberfränkischen Schachtage 2018 sind mit erfreulichen Zahlen zu Ende gegangen: Nicht nur im Turnierschach gab es eine Steigerung (von 102 auf 110), sondern auch beim Blitzen (von 61 auf 73). Stark war die Resonanz, wie berichtet, in den Medien. TVO strahlte am Freitagabend einen Beitrag aus. Und von Walter Rädler erhielt ich eine E-Mail: "Schönen Gruß vom Vizepräsidenten des Deutschen Schachbunds und Lob für das tolle Turnier an alle, die mithelfen und mitarbeiten. Schachevents wie Eure Schachtage sind für unser Spiel der Könige die beste Werbung, die es gibt." Dem ist nur wenig hinzuzufügen. Solche Meinungen von "außerhalb" bestätigen uns darin, die oberfränkischen Meisterschaften der Erwachsenen und der Jugend an vier Tagen an einem Ort zu bündeln. Mittlerweile fanden die Schachtage zum 30. Mal in der Franken-Akademie auf Schloss Schney statt. Mehr lesen... Bereits zum 30. mal ,,Oberfränkische Schachtage auf Schloß Schney" Zur offiziellen Turnierseite ... Alle Oberfränkischen Meister 1948 - 2018 auf einen Blick ......
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Oberfränkische Ligen: Ein Aufsteiger wird zum Überflieger
11.12.2017 - 15:54 - Die letzte Ligarunde 2017 im Schachbezirk ist absolviert, jetzt ist erst mal sechs Wochen Pause – Zeit für eine Zwischenbilanz. In der Bezirksoberliga überflügelt ein Aufsteiger die etablierten Teams. Mit dem 7,5:0,5 in Neustadt untermauerte die zweite Mannschaft des SC Bamberg ihre Tabellenführung. Ob es im Jubiläumsjahr des Traditionsvereins sogar für die Meisterschaft und den nächsten Aufstieg reicht, könnte sich erst am vorletzten Spieltag entscheiden. Dann treffen die Bamberger auf den SV Seubelsdorf, der zurzeit mit ebenfalls weißer Weste auf Platz zwei steht. Noch gut im Rennen liegt auch Vorjahresmeister Nordhalben. Die Hälfte der Liga muss zittern; fünf Teams brauchen im neuen Jahr dringend Punkte, um den Abstieg zu verhindern. Wäre die Saison bereits zu Ende, könnten Kirchenlamitz und Neustadt für die Bezirksliga planen. Viele spannende Duelle gab es in der Bezirksliga Ost. Den Spitzenkampf in Rehau entschied Absteiger Waldsassen zu siebt (!) knapp für sich. Die Oberpfälzer sind damit die klare Nummer eins. Eng geht es im Verfolgerfeld zu: Fünf Teams malen sich trotz eines Rückstands von zwei oder drei Punkten noch Chancen auf die Meisterschaft aus. Mit leeren Händen steht bisher der Fast-Absteiger der Vorsaison, die SG Marktredwitz/Mitterteich, da. Und der SK Presseck muss aufpassen, dass der Fahrstuhl nicht gleich eine weitere Liga nach unten rauscht. Hochspannung verspricht die Bezirksliga West in den verbleibenden fünf Runden. An der Spitze sind drei Teams punktgleich, eine weitere Mannschaft folgt nur einen Zähler dahinter. Der Coburger SV verpasste durch ein 4:4 bei Hollfeld/Memmelsdorf den Platz an der (Winter-)Sonne. Davor reihen sich noch Sonneberg und Burgkunstadt ein – allerdings nur mit wenigen Brettpunkten Unterschied. Im Westen beginnt die Abstiegszone tatsächlich schon beim fünften Platz. Abgesehen von Strullendorf haben’s die Aufsteiger nicht leicht in dieser Liga....
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Mai 2018: Zwei große Schachturniere in Oberfranken
29.11.2017 - 22:31 - im Mai 2018 wird der Schachbezirk Oberfranken zu "Open-Franken". Gleich zwei große Turniere im Abstand von nur wenigen Tagen locken voraussichtlich Hunderte Denksportler an. Die Anmeldung für beide Events läuft bereits. Da ist zum einen eine Premiere in Bamberg: Im Jahr seines 150-jährigen Bestehens richtet der Schachclub 1868 um Vorsitzenden Professor Dr. Peter Krauseneck das 1. Bamberg-Open aus. Damit führt der Verein die Tradition des Wunsiedler Schach-Festivals fort. So ist es kein Zufall, dass dafür der Termin um Christi Himmelfahrt (9. bis 13. Mai) gewählt wurde - zu dieser Zeit war zehn Jahre lang die Festspielstadt Wunsiedel der Schauplatz für hochkarätiges Schach. Mit dem Turnier, das auf 200 Teilnehmer begrenzt ist, gedenken die Bamberger ihres langjährigen Mäzens Professor Dr. Robert Pfleger. Die Organisation hat in bewährter Weise Klaus Steffan die Hand genommen. Der Preisfonds ist mit 10.000 Euro prall gefüllt. --> www.bamberg-open.de Zum anderen gibt es aber auch in Wunsiedel wieder ein Turnier der Spitzenklasse: Das Franken-Power-Open findet an Pfingsten statt, also vom 17. bis 21. Mai. Die Schachfreunde Fichtelgebirge um Gerhard Groschwitz stellen sich dieser Herausforderung und haben den erfahrenen Turnierleiter Wolfgang Fiedler ins Boot geholt. Der Preisfonds beträgt stattliche 5000 Euro. Gespielt wird in der Fichtelgebirgshalle, die als Schach-Locaton prädestiniert ist. --> www.turnier.sf-fichtelgebirge.de/aktuelles-news ...
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Oberfränkische Ligen: Nach einem Drittel der Saison: Die ersten Mannschaften scheiden aus dem Rennen um die Meisterschaft aus
26.11.2017 - 20:54 - Von acht verlustpunktfreien Teams nach Runde zwei sind noch fünf übriggeblieben. Nach einem Drittel der Saison in den oberfränkischen Ligen bekommen die Tabellen naturgemäß klarere Konturen. Das heißt für einige Mannschaften: Der Traum von der Meisterschaft ist wohl schon ausgeträumt. So etwa in der Bezirksoberliga für den Absteiger aus der Regionalliga, den SK Weidhausen. Im Spitzenspiel unterlagen Großhans & Co. denkbar knapp dem SV Seubelsdorf. Weidhausen blickt nur auf ein ausgeglichenes Punktekonto, während Seubelsdorf obenauf ist. An der Spitze steht aber der Aufsteiger SC Bamberg 2, der unverhofft spielfrei hatte: Kirchenlaibach bekam krankheitsbedingt keine Mannschaft auf die Beine – die erste Absage dieser Saison. Auch Titelverteidiger Nordhalben wird sicher noch vorne mitspielen. Die zweite Tabellenhälfte bildet die Abstiegszone; Aufsteiger 1. FC Marktleuthen 2 bleibt weiterhin ohne Punktgewinn. Waldsassen - Absteiger aus der Oberfrankenliga – und Rehau führen die Bezirksliga Ost an. Am 10. Dezember treffen sie zum Abschluss des Schachjahrs direkt aufeinander. Das Verfolgerfeld ist dicht gedrängt: Vier Mannschaften mit 4:2 Punkten werden gespannt sein, was im Topduell passiert. Überraschend: Zu den Abstiegskandidaten gehört unter anderem der bisher punktlose SK Presseck; jenes Team, das bis zum Frühjahr noch eine Liga höher antrat. Einen richtungsweisenden Wettkampf erlebte die Bezirksliga West: Die SG Sonneberg brachte dem starken Aufsteiger Strullendorf die erste Niederlage bei. Nummer eins der Liga ist die einzige Mannschaft mit drei Siegen, der Coburger SV. Burgkunstadt und Sonneberg folgen mit geringem Rückstand. Im Abstiegskampf finden sich alle Teams ab Platz fünf wieder. Die West-Staffel präsentiert sich bislang als Zwei-Klassen-Gesellschaft....
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Oberfränkische Ligen: Acht Mannschaften behalten weiße Weste - neun Teams bisher ohne Punkte
12.11.2017 - 20:57 - 30 Mannschaften spielen in den drei oberfränkischen Ligen. Nach zwei Spieltagen sind erste Trends erkennbar: Acht Mannschaften werden ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden, sie haben 4:0 Punkte. Neun Teams allerdings sind bisher leer ausgegangen, mit 0:4 Zählern müssen sie um den Klassenerhalt bangen. Die Bezirksoberliga führt ein Trio mit weißer Weste an. Während man Kirchenlaibach und Seubelsdorf an der Spitze erwarten durfte, gesellt sich mit Bamberg 2 ein starker Aufsteiger dazu. Aber auch Regionalliga-Absteiger Weidhausen und Titelverteidiger Nordhalben mischen nach ihren Erfolgen weiter oben mit. In der Bezirksliga Ost kassierte der Fast-Aufsteiger der Vorsaison, der SV Thiersheim, in Rehau seine erste Niederlage. Ebenfalls drei Mannschaften stehen ganz vorne - neben den Rehauern auch Absteiger Waldsassen und die stark gestarteten Oberkotzauer. Die Teams dahinter haben schon zwei Punkte Rückstand. Im Keller der Liga findet sich überraschend auch Absteiger Presseck wieder. Ein Aufsteiger ist weiterhin die Nummer eins der Bezirksliga West: Concordia Strullendorf fuhr den zweiten Kantersieg ein. Coburg, Burgkunstadt und Sonneberg peilen außerdem, wie erwartet, die Meisterschaft an. Hollfeld/Memmelsdorf zeigte sich erholt von der Auftaktniederlage. Tettau musste die zweite Niederlage quittieren; in der ersten Runde hatte das Team noch an den Brettern gewonnen, wegen eines Aufstellungsfehlers aber am grünen Tisch verloren....
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Oberfränkische Ligen: Unentschieden im Spitzenspiel - Aufsteiger setzen erste Ausrufezeichen
22.10.2017 - 18:06 - Der erste Spieltag der oberfränkischen Ligen hatte es in sich. Für einige Mannschaften ist schon jetzt klar, ob sie in dieser Saison oben mitspielen werden oder unten "herumkrebsen". In der Bezirksoberliga kam der TSV Kirchenlaibach am besten aus den Startblöcken; der Neu-Michelauer Kurt-Georg Breithut hätte sich sein Debüt gewiss anders vorgestellt. Das Spitzenspiel Meister kontra Absteiger stieg in Nordhalben - am Ende stand ein hartumkämpftes Unentschieden der Frankenwäldler gegen Weidhausen. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Aufsteiger SC Bamberg 2 mit einem Auftakterfolg. Der zweite Aufsteiger, FC Marktleuthen 2, unterlag hingegen knapp. Die Bezirksliga Ost sieht wieder den SV Thiersheim an der Spitze. Der Vizemeister der Vorsaison legte gegen den deutlich geschwächten Aufsteiger PTSV-SK Hof 2 gleich einen Kantersieg hin. Hoch gewann auch Absteiger SC Waldsassen, was gegen die stark eingeschätzten Kulmbacher nicht unbedingt zu erwarten war. Der zweite Absteiger aus dem Oberhaus, der SK Presseck, musste hingegen eine Niederlage hinnehmen. Concordia Strullendorf stellt die Mannschaft des Tages in der Bezirksliga West. Der Aufsteiger aus dem Schachkreis Bamberg schlug den Vorjahresdritten Hollfeld/Memmelsdorf mit 6:2. Ansonsten war aber für die Liga-Neulinge nichts zu holen. Im Derby zwischen Kronach 2 und Coburg gelang den Gästen die Revanche für die Niederlage der vergangenen Spielzeit....
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Aufstellungen - Spielplan Oberfränkische Ligen Saison 2017/2018
18.08.2017 - 21:25 - die Meldungen der Mannschaften der Oberfränkischen Ligen wurden soeben im Ligamanager freigeschalten. Eine entsprechende E-Mail sollte jeder Ligamanager-Verantwortlicher bereits erhalten haben oder demnächst erhalten. Termin für die Erfassung der Mannschaftsdaten ist der 15.09.2017. Spielplan - Oberfränkische Ligen...
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Oberfränkische Ligen- Sensation in der Bezirksliga Ost: Marktleuthen 2 holt mit Kantersieg im Spitzenspiel den Titel
02.04.2017 - 20:49 - Das Finale der oberfränkischen Ligen hatte es in sich. Für einige Mannschaften wird es lange in Erinnerung bleiben, ein Team hat sogar Vereinsgeschichte geschrieben. Doch der Reihe nach: Der letzte Spieltag der Bezirksoberliga war getrübt von zwei Spielabsagen. Die beiden Vereine, die abgeschlagen im Tabellenkeller stehen, gaben ihre Kämpfe mit 0:8 ab. Damit ist Waldsassen Vorletzter und Presseck Schlusslicht. Fast unglaublich, dass die Waldsassener nach einer schwachen Saison und mit nur drei Punkten noch auf den Klassenerhalt hoffen dürfen. Ihre Blicke gehen nach Weidhausen: Spielen Großhans & Co. weiter in der Regionalliga Nord-West, gibt es keinen Absteiger nach Oberfranken – und damit nur einen Absteiger aus der Bezirksoberliga. Wo Weidhausen landet, entscheidet sich aber erst am 30. April, wenn die bayerischen Ligen ihre Saison beenden. Selbst danach kann sich bis zum 30. Juni noch etwas verändern – zum Beispiel, wenn einzelne Mannschaften in höheren Ligen zurückziehen. In der Tabelle der Oberfrankenliga gab es keine nennenswerten Verschiebungen. Die SF Kirchenlamitz setzten zum Abschluss ein Ausrufezeichen, indem sie dem Meister FC Nordhalben die erste Niederlage zufügten. Platz zwei hinter den Frankenwäldlern nimmt der SC Höchstadt ein, der nun darauf wartet, ob die Nordhalbener vielleicht doch mal wieder Regionalliga-Luft schnuppern wollen. Der dritte Platz geht an Regionalliga-Absteiger Kirchenlaibach. Ein legendäres Endspiel der Bezirksliga Ost erlebten 16 Denksportler in Marktleuthen: Die Gastgeber mussten mindestens 6,5:1,5 gegen Spitzenreiter Thiersheim gewinnen, um noch Platz eins zu übernehmen. Ein Unterfangen, das unmöglich schien. Doch den Marktleuthenern, die sich selbst schon als “die Unaufsteigbaren” titulierten, gelang ein Husarenstück: Mit einem 7:1 im Spitzenspiel holten sie Meistertitel und Aufstieg in die Bezirksoberliga! Den Thiersheimern blieb denkbar knapp das Nachsehen. Glückwunsch an beide Teams zu einer Super-Saison! Dramatisch e...
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Oberfränkischer Mannschaftsmeister steht vorzeitig fest
19.03.2017 - 20:00 - Der Schachbezirk gratuliert einem überragenden überragenden oberfränkischen Mannschaftsmeister: Der FC Nordhalben machte durch einen Sieg in Neustadt b. Coburg bereits einen Spieltag vor Saisonende den Titel in der Bezirksoberliga perfekt. Herzlichen Glückwunsch! Dennoch bleibt es spannend: Werden die Frankenwäldler diesmal den Weg in die Regionalliga Nord-West antreten? Für den Fall, dass sie erneut verzichten, können sich vier Mannschaften Chancen auf den Nachrückerplatz ausrechnen. Die besten Aussichten hat dabei der SC Höchstadt, auf Platz zwei, gleichauf mit Kirchenlaibach. Abgeschlagen am Tabellenende stehen Waldsassen und Presseck, die wohl für die Bezirksliga planen können. Apropos Bezirksliga Ost: Da schickt sich der SV Thiersheim an, ins Oberhaus zurückzukehren. So ganz rund lief der Thiersheimer Motor aber heute nicht; gegen Helmbrechts hieß es nur 4:4. Doch Verfolger Marktleuthen 2 kam ebenfalls nicht über ein Unentschieden hinaus. Es bleibt beim Zwei-Punkte-Abstand. In der Schlussrunde treffen die beiden Topteams zum Endspiel aufeinander. Die Marktleuthener müssten aber schon mindestens 6,5:1,5 gewinnen, um noch Meisterschaft und Aufstieg zu schaffen. Die Antwort auf die Abstiegsfrage wurde vertagt. Zwar nimmt Oberkotzau derzeit den vorletzten Platz ein, könnte sich aber mit einem Sieg im Kellerduell gegen Kirchenlaibach 2 durchaus noch retten. Zittern müssen alle Mannschaften von Platz fünf abwärts. Noch nicht aller Tage Abend ist auch für die drei Teams, die um den Klassenerhalt in der Bezirksliga West kämpfen. Vielleicht gibt es nur zwei Absteiger – dann könnten alle drei Kellerkinder noch das Ticket für ein weiteres Jahr Bezirksliga lösen. Das mit Abstand beste Team der Liga heißt SC Bamberg 2 – bisher. Ein Mannschaftspunkt und mehrere Brettpunkte Vorsprung sollten eigentlich reichen. Wenn die Bamberger doch stolpern sollten, kann sich der Sieger aus dem Spitzenspiel Sonneberg – Burgkunstadt noch Hoffnungen machen. Nach heutigen Stand...
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Lesung und Film - ein Abend um Schach-Weltmeister Carlsen in Hof
10.03.2017 - 17:42 - Der Schachbezirk Oberfranken präsentiert einen Abend, der sich rund um Weltmeister Magnus Carlsen dreht. Schauplatz ist am Sonntag, 26. März, das Central-Kino in der Hofer Altstadt. Den Auftakt bildet um 16.30 Uhr eine Lesung aus der druckfrischen Biografie „Magnus. Das unerwartete Genie“. Die Buchhandlung Kleinschmidt aus Hof wird das Buch zum Verkauf und zur Bestellung anbieten. Um 17 Uhr heißt es dann „Vorhang auf“ für die Dokumentation „Magnus – Mozart des Schachs“. Der Film lief bereits im November und Dezember 2016 in ausgewählten Kinos, nun kommt er zum ersten und einzigen Mal nach Oberfranken. Ein kleines Magnus-Carlsen-Quiz rundet den weltmeisterlichen Abend ab. Karten gibt es an den Tagen zuvor im Vorverkauf und am 26. März an der Tageskasse im Central-Kino www.kino-hof.de. ...
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Top besetzte Oberfränkische Schnellschach-EM mit überlegenem Sieger...
05.03.2017 - 19:34 - Gegen Gegenfurtner war bei der oberfränkischen Schnellschach-Meisterschaft heute kein Kraut gewachsen. Jürgen Gegenfurtner - 27-jähriger Neuzugang des SV Seubelsdorf - setzte sich in dem top besetzten Turnier in Hof souverän durch. Ihm gelang ews, trotz starker Konkurrenz alle sieben Partien für sich zu entscheiden. Toralf Kirschneck (1. FC Marktleuthen) und Professor Dr. Peter Krauseneck (SC Bamberg) folgen auf den Plätzen, die ebenfalls die Qualifikation für die bayerische Schnellschach-EM am 6. und 7. Mai in Memmingen bedeuten. 29 Teilnehmer aus zahlreichen Vereinen unseres Bezirksverbands bedeuten eine sehr ordentliche Resonanz bei einer unserer beliebtesten Meisterschaften. Turnierleiter Marcus von Lossow hat Ergebnisse und Tabellen brandaktuell ins Netz gestellt....
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Erste Entscheidungen in den oberfränkischen Ligen sind gefallen
19.02.2017 - 19:07 - Nach einem turbulenten siebten Spieltag in den oberfränkischen Ligen mit knappen und überraschenden Ergebnissen ist einiges klar – aber bei weitem noch nicht alles. In der Bezirksoberliga hätte der FC Nordhalben die Meisterschaft nahezu perfekt machen können – Bindlach 3 wusste das zu verhindern. Auf Platz zwei stehen jetzt Michelau und Kirchenlaibach exakt punktgleich, da die bisherigen Verfolger Höchstadt und Neustadt gepatzt haben. Falls die Nordhalbener erneut auf den Aufstieg verzichten sollten, stünden sage und schreibe sieben Mannschaften bereit zum Sprung in die Regionalliga Nord-West. Ganz unten in der Tabelle schwindet die Hoffnung für Presseck zunehmend – sofern es denn bei den regulären zwei Absteigern bleibt. Waldsassen steht auch schon mit einem Bein in der Bezirksliga. Ein Stockwerk tiefer, in der Bezirksliga Ost , lässt Thiersheim aktuell wenig Zweifel daran aufkommen, wer künftig im Oberhaus spielen soll. Das SV-Team ist Tabellenführer mit starker Brettpunkt-Bilanz und zwei Mannschaftspunkten Vorsprung auf Marktleuthen 2. Die Entscheidung fällt aber wohl erst am letzten Spieltag – dann steigt das Topspiel. Um den Klassenerhalt müssen noch (mindestens) sechs Teams bangen; für eines davon beginnen jedoch schon heute die Planungen für die A-Klasse: Die Schachfreunde Fichtelgebirge stehen ohne Punktgewinn als erster Absteiger fest. Hochspannend geht es in der Bezirksliga West zu: Der SSV Burgkunstadt setzte sich an die Tabellenspitze; parallel dazu trennten sich Bamberg 2 und Sonneberg im Spitzenspiel 4:4. Damit ist noch nicht längst nichts entschieden. Die Burgkunstadter müssen in den beiden Schlussrunden beweisen, ob sie wirklich reif für die Oberfrankenliga sind; da geht es gegen die zwei härtesten Widersacher. Im Keller der Liga müssen PSV Bamberg, Höchstadt 2 und Mönchröden noch kräftig punkten, um den Anschluss nicht zu verpassen. Bleibt es bei drei Abstiegsplätzen, würden sie im Fahrstuhl nach unten sitzen. Nun legen die drei oberfränkisc...
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Schachfreizeit Dittrichshütte im August....
16.02.2017 - 21:27 - Auch in diesem Jahr findet die Schachfreizeit des Schachkreises CNLK vom 07. - 11.08.2017 statt. Wie im vergangenen Jahr wird Thomas Walter von der Schachschule Walter aus Erlangen das Trainingsprogramm mit seinem Trainerstab, das wie immer in Kleingruppen durchgeführt wird, koordinieren. Erstmalig ist es uns gelungen IM Nikolas Lubbe für das 10-stündige Spezialtraining für die stärkste DWZ-Gruppe zu gewinnen. Zur Ausschreibung ... Hier noch ein paar Bilder vom letzten Jahr......
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Oberfränkische Schachligen - Erneut dramatisches Finale im Oberhaus?
07.02.2017 - 17:05 - Die Bezirksoberliga könnte wieder – wie 2016 – ein dramatisches Finale erleben: Zwar hat Nordhalben nach dem 4:4 im Spitzenspiel gegen Höchstadt den Drei-Punkte-Vorsprung verteidigt, aber in den vergangenen Jahren haben die Frankenwäldler stets auf den Aufstieg verzichtet. Sollte es erneut so kommen, kämpfen fünf Mannschaften um den Aufstieg. Der SV Neustadt b. Coburg gehört überraschend auch dazu. Auch für Regionalliga-Absteiger Kirchenlaibach ist noch nicht aller Tage Abend, obwohl das Team krankheitsbedingt nicht in Kirchenlamitz antreten konnte. Die Kirchenlamitzer haben sich durch den kampflosen Sieg im Keller etwas Luft verschafft. Zusammen mit Seubelsdorf, Waldsassen und Schlusslicht Presseck müssen sie jedoch weiter zittern. In der Bezirksliga Ost peilt Thiersheim trotz des ersten Punktverlusts die sofortige Rückkehr in die Bezirksoberliga an. Der Zweite, Marktleuthen 2, kassierte bei Kirchenlaibach 2 die erste Saisonniederlage. Und der Dritte, Kulmbach, bezwang Helmbrechts im Verfolgerduell. Diese drei Mannschaften werden Meisterschaft und Aufstieg unter sich ausmachen – mit derzeit besten Chancen für Thiersheim. Ein Blick nach unten in die Tabelle: Für die SF Fichtelgebirge aus Wunsiedel gibt es kaum mehr theoretische Aussichten auf den Klassenerhalt. Auf den – mindestens drei – Abstiegsplätzen können noch die Teams ab Platz drei abwärts landen. Hochspannung verspricht das Aufstiegsrennen in der Bezirksliga West: SC Bamberg 2 und Burgkunstadt nehmen Kopf an Kopf die ersten beiden Plätze ein, nur getrennt von der Brettpunkt-Bilanz. Sonneberg auf Rang drei wartet weiter auf Ausrutscher der beiden Führenden – und kann in direkten Aufeinandertreffen noch beide selbst zum Stolpern bringen. Im Keller wird’s zunehmend eng für Höchstadt 2, PSV Bamberg und Mönchröden – es müssen in der nächsten Runde dringend Punkte her, sonst wird’s zappenduster....
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Nordhalben gewinnt Spitzenspiel der Oberfrankenliga
15.01.2017 - 21:01 - Die Konturen in den oberfränkischen Ligen werden klarer. Nach dem ersten Spieltag 2017 dürften alle 30 Mannschaften wissen, ob sie sich nach oben oder nach unten orientieren müssen. Gewinner des Tages in der Bezirksoberliga ist der FC Nordhalben: Die Frankenwäldler gewannen das Spitzenspiel in Kirchenlaibach, behalten ihre weiße Weste – und meldeten einmal mehr Ambitionen auf die Regionalliga Nord-West an. Allein: In den vergangenen Jahren lehnten sie den Aufstieg stets ab, obwohl sie – bei jetzt drei Punkten Vorsprung – nachgewiesenermaßen zur fünfthöchsten Schachliga gehören würden. Die spannende Frage wird also wieder sein, ob Nordhalben aufsteigen will oder nicht. Falls der Meister verzichtet, gibt es etliche Kandidaten, die gerne in die Regionalliga gehen würden. Aktuell fünf an der Zahl. Für die anderen vier Teams hat spätestens heute der Abstiegskampf begonnen. Unter anderem auch für den Fast-Aufsteiger der Vorsaison aus Kirchenlamitz, der zum dritten Mal 3,5:4,5 verlor. In der Bezirksliga Ost baute der SV Thiersheim seine Spitzenposition ohne eigenes Zutun aus. Denn normalerweise wäre das Spitzenspiel gegen Kulmbach knapper ausgegangen. Doch ein Auto der Bierstädter kam erst kurz vor 10 Uhr in Thiersheim an; das Duell endete somit kampflos. Einziger ernstzunehmender Verfolger bleibt Marktleuthen 2, einen Punkt hinter dem Fichtelgebirgs-Nachbarn. Zum möglichen Endspiel zwischen Marktleuthen 2 und Thiersheim kommt es erst in der letzten Runde – ein cleverer Schachzug vom Spielplan-Macher! Regulär steigen drei Mannschaften aus dieser Liga ab, nach aktuellem Stand sogar vier. Das heißt: Mehr als die Hälfte des Feldes muss noch kräftig um den Klassenerhalt zittern. Das Schlusslicht SF Fichtelgebirge kann wohl so langsam für die A-Klasse planen. Das Überraschungsteam der Bezirksliga West verpasste den Sprung an die Spitze. Der SSV Burgkunstadt gab bei Kronach 2 den ersten Punkt ab, während gleichzeitig auch Tabellenführer Bamberg 2 in Coburg nicht über ein 4:...
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Nordhalben, Thiersheim und Bamberg 2 sind Herbstmeister
04.12.2016 - 19:09 - Die oberfränkischen Ligen haben zum Jahresabschluss ihre Herbstmeister gekürt – freilich ein Titel ohne Wert. Und doch zeigt die Tabelle nach vier von neun Runden schon, wohin sich die 30 Mannschaften im neuen Jahr orientieren müssen. Die einen können im Kampf um die Meisterschaft mitmischen, die anderen müssen um den Klassenerhalt bangen. Auf dem ersten Platz der Bezirksoberliga haben wohl die meisten Beobachter den TSV Kirchenlaibach erwartet. Doch Bindlach 3 brachte den Regionalliga-Absteiger erstmals ins Stolpern und knöpfte der Singer-Truppe einen Punkt ab. Der FC Nordhalben nutzte die Gunst der Stunde und überwintert nun bis zum 15. Januar an der Spitze. Dann wird es im Duell mit Kirchenlaibach vielleicht schon zu einer Vorentscheidung kommen. Der Herbstmeister des Vorjahres aus Kirchenlamitz verlor hingegen recht deutlich gegen Michelau und muss mit Platz acht Vorlieb nehmen. Auch Presseck und Seubelsdorf bibbern – nicht nur wegen der eisigen Temperaturen – im Keller der Liga. In der Bezirksliga Ost feierte Absteiger Thiersheim den vierten souveränen Erfolg. Zwei Verfolger bleiben dem Tabellenführer mit nur einem Punkt Rückstand auf den Fersen – Marktleuthen 2 und Kulmbach. Ganz unten stehen derzeit zwei sieglose Teams aus dem Schachkreis Marktredwitz – Tröstau/Mehlmeisel und die SF Fichtelgebirge aus Wunsiedel. Die Abstiegszone beginnt aber bereits bei Platz fünf. Ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich in der Bezirksliga West weiterhin Bamberg 2 und Burgkunstadt. Beide behalten ihre weiße Weste, und sie treffen erst in der achten Runde zum direkten Duell aufeinander. Sonneberg und Tettau liegen schon zwei Zähler zurück. Die Tabelle im Westen ist relativ klar strukturiert: Den Spitzenteams folgen ein Dreier-Mittelfeld und weitere drei Mannschaften, die abgeschlagen am Tabellenende liegen. Nach momentanem Stand müssten Höchstadt 2, PSV Bamberg und Mönchröden für A-Klasse oder Kreisoberliga planen. Aber auch hier gilt der alte Spruch: Noch ist ...
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Absteiger streben mit Macht zurück nach oben
20.11.2016 - 20:24 - Ein Drittel der Saison in den oberfränkischen Ligen ist gespielt. Mannschaften, die jetzt noch die weiße Weste behalten, können sich Hoffnungen auf die Meisterschaft machen. Wer aber bislang noch keinen Punkt ergattert hat, steckt mitten im Abstiegskampf. Nach dieser Theorie ist Kirchenlaibach Aufstiegsaspirant Nummer eins in der Bezirksoberliga . Das Team um Spitzenspieler Reiner Singer siegte dreimal souverän und meldet Ambitionen auf die sofortige Rückkehr in die Regionalliga Nord-West an. Ebenfalls 6:0 Punkte hat der FC Nordhalben auf dem Konto – wobei es für diese Mannschaft offenbar nur um den Meistertitel geht; die Frankenwäldler haben mehrmals auf den Aufstieg verzichtet. Eine gute Rolle spielt Bindlach 3: Den “Aktionären” gelang das Kunststück, zu sechst einen Punkt aus Michelau zu entführen. Seubelsdorf und Michelau, die lange Jahre eine Spielgemeinschaft gebildet hatten, warten “solo” auf den ersten Sieg. Während der eine Aufsteiger Presseck das Schlusslicht der Liga hält, überrascht der andere Aufsteiger Neustadt mit einer positiven Zwischenbilanz. Auch die Bezirksliga Ost sieht einen Absteiger nach drei deutlichen Siegen vorne: Der SV Thiersheim drängt zurück ins oberfränkische Oberhaus. Doch gleich drei Verfolger sind dem Spitzenreiter auf den Fersen – Marktleuthen 2, Kulmbach und die überraschend starke SG Marktredwitz/Mitterteich. Der ASV Rehau, Vizemeister der Vorsaison, ringt hingegen diesmal um den Klassenerhalt; immerhin holten die Rehauer den ersten Zähler im hart umkämpften Duell mit Marktleuthen. Die Ost-Liga ist derzeit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Die eine Hälfte der Mannschaften schielt nach oben, die andere Hälfte orientiert sich nach unten. In der Bezirksliga West trumpft weiterhin Bamberg 2 auf. Der Wiederaufstieg in die Bezirksoberliga ist das erklärte Ziel. Im Kampf um die Spitze spricht aber auch Burgkunstadt, gleichauf mit den Domstädtern, ein gewichtiges Wörtchen mit – was vor der Saison nicht zu erwarten war. Am anderen ...
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Oberfränkische Ligen: Favoriten lassen Federn
23.10.2016 - 19:26 - In den drei oberfränkischen Spielklassen gibt es jeweils drei Mannschaften ohne Punktverlust. Das ist nach zwei Spieltagen nichts Ungewöhnliches. Bemerkenswert ist jedoch, dass in allen Ligen die Favoriten erste Federn lassen mussten, manche sogar regelrecht gerupft wurden. So finden sich in der Bezirksoberliga die zwei Teams, die in der Vorsaison noch eine erfolgreiche Spielgemeinschaft bildeten, am Tabellenende wieder: Seubelsdorf und Michelau warten noch auf den ersten Sieg. Auch Fast-Aufsteiger Kirchenlamitz kassierte die zweite Niederlage. Ganz vorne gesellt sich Bindlach 3 zu Absteiger Kirchenlaibach und Aufstiegsverweigerer Nordhalben. In der Bezirksliga Ost hatte Rehau, der Vize-Meister der vergangenen Saison, zum zweiten Mal das Nachsehen; für Absteiger Helmbrechts gab es beim ASV den ersten Saisonerfolg. Absteiger Thiersheim, Marktleuthen 2 und Kulmbach bilden das Spitzen-Trio. Die Tabelle der Bezirksliga West sieht Coburg und Sonneberg nach Niederlagen nur im Mittelfeld. Auf Platz eins steht nach zwei Kantersiegen Absteiger Bamberg 2, dicht gefolgt von den Überraschungsteams Burgkunstadt und Kronach 2. ...
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Saisonauftakt in Oberfranken - Aufsteiger setzen erste Ausrufezeichen
09.10.2016 - 18:57 - Die Karten werden neu gemischt in den oberfränkischen Ligen – das zeigte sich schon am ersten Spieltag. So mancher Favorit stolperte, so mancher Aufsteiger überraschte. Zum Beispiel in der Bezirksoberliga: Da erwarten die Beobachter mit Spannung, wie sich Seubelsdorf und Michelau nach der Auflösung der Spielgemeinschaft schlagen werden. Während die Michelauer dem Regionalliga-Absteiger Höchstadt ein 4:4 abtrotzten, unterlagen die Seubelsdorfer dem zweiten Absteiger Kirchenlaibach deutlich. Aufsteiger Neustadt setzte mit einem unerwarteten Sieg in Kirchenlamitz ein erstes Ausrufezeichen. In der Bezirksliga Ost sorgte Neuling Kirchenlaibach 2 gleich für Furore – mit einem Erfolg gegen die SG Tröstau/Mehlmeisel. Im Spitzenspiel der ersten Runde bezwang Absteiger Thiersheim den Vize-Meister der Vorsaison, Rehau. Der zweite Absteiger Helmbrechts musste hingegen eine Niederlage gegen Marktleuthen 2 hinnehmen. Die Bezirksliga West sieht nach dem ersten Spieltag den Absteiger Bamberg 2 auf Platz eins. Gegen die SG Hollfeld/Memmelsdorf, die in den vergangenen Jahren stets vorne mitspielte, holten die Domstädter einen Kantersieg. Sie gehen mit breiter Brust ins Bamberger Derby gegen PSV. Auch in dieser Liga gab es einen doppelten Punktgewinn für einen Aufsteiger: Kronach 2 behielt gegen Mönchröden die Oberhand. ...
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Oberfränkische Ligen beginnen Ihre Saison...
09.10.2016 - 14:55 - In Oberfranken ticken die Uhren bekanntlich etwas schneller. Der recht frühe Beginn der Oberfränkischen Ligen ist bayernweit Spitze. Schade, dass man sich nicht an den bayerischen Terminen angelehnt hat. Vom sportlichen her sind Kirchenlaibach und Nordhalben die Favoriten auf die Meisterschaft. Der SC Höchstadt verlor seinen Spitzenspieler Lukas Schulz an Forchheim und Sebastian Dietze ist auch kaum verfügbar. Somit werden die "Bäume für Höchstadt nicht in den Himmel wachsen". Die gesplitteten Teams aus Michelau und Seubelsdorf werden nach Ihrer "freiwilligen Trennung" nicht um den Aufstieg mitspielen. Kirchenlamitz ist schwer einzuschätzen. Vielleicht haben Gäbler und Co die letzten Jahre "über Ihre Verhältnisse gespielt". Um die Abstiegsplätze kämpfen neben Bindlach auch die Mannschaften von Neustadt, Presseck, und Waldsassen, wobei die Reservebank der "Aktionäre" immer gut bestückt ist, sollte da "Gefahr im Verzug sein". Wünschen wir allen Mannschaften maximalen Erfolg für die neue Saison. zur Turnierseite ......
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Tolle Erlebnisse bei Schachfreizeit in Dittrichshütte
19.08.2016 - 05:47 - Ein Bericht von Klian Mager und Hans Neuberg Durch den Schachkreis CNLK wurde auch in dieses Jahr wieder die beliebte Schachfreizeit in Dittrichshütte ausgerichtet. Hierbei war eine Verschiebung auf die zweite Augustwoche (vom 08.08.16 – 12.08.16) nötig geworden, um ein hochkarätiges Trainerteam, bestehend aus A-Trainer Heinz Rätsch (Gotha), Thomas Walter (Schachschule Erlangen), Raiko Siebarth (ehem. Landestrainer Thüringen), Hans-Gerhard Neuberg, Michal Michalek, Alexander Becker, Tobias Pfadenhauer und Kilian Mager zusammenstellen zu können.Mehr... Hier noch die Fotobeschreibungen... Bild 1: In „Bergmannskluft“ vor der Feengrotte, Bild 3: Simultan mit IM Leon Mons, Bild 4: Auswechselschachturnier. Bild 6: Fußballschachturnier, rechts das Schachbrett, Bild 7: Strahlende Gesichter nach erfolgreich abgelegten Schachdiplomprüfungen der DSJ, Bild 8: Gruppenfoto mit (fast) allen Teilnehmern, Bild 9: Fahrstunden in einem echten Auto, Bild 10: Tobias Pfadenhauer mit seiner Trainingsgruppe...
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Spielpläne - Oberfränkischen Ligen online...
05.08.2016 - 08:34 - die Spielpläne für die neue Saison sind ausgelost und verfügbar. Die Ligamanager werden in Kürze eingerichtet. Die zur Erfassung der Mannschaftsdaten gemeldeten Vereinsmitglieder bekommen eine E-Mail vom Ligamanager mit den Zugangsdaten zur Erfassung der Mannschaftsdaten (Termin: 10.09.2016). Nach kompletter Eingabe werde ich die Daten prüfen und umgehend freigeben. Die Links zum jeweiligen Ligamanager werden dann auf der Homepage veröffentlicht. Ein Turnierheft wird bis spätestens 20. September 2016 erstellt und elektronisch zur Verfügung gestellt. Viele Grüße Reiner Schulz (BSL) ...
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Großes Interesse an Bobby-Fischer-Film
06.06.2016 - 17:54 - Erhöhtes Schachspieler-Aufkommen am frühen Sonntagabend in der Hofer Altstadt: Der Schachbezirk Oberfranken hatte – wohl zum ersten Mal in seiner fast 100-jährigen Geschichte – ins Kino eingeladen, und es kamen 67 Interessierte. Vor allem, aber nicht ausschließlich Denksportler füllten das Kino 4 des “Central” gut zur Hälfte. Hier präsentierte der Bezirksverband den Film “Bauernopfer – Spiel der Könige”, der das Leben des Schachgenies Bobby Fischer nachzeichnet. Der Hollywood-Streifen mit Tobey Maguire in der Hauptrolle lief zum ersten und einzigen Mal in Hof; ansonsten ist er in Oberfranken nur in Bamberg zu sehen. Der Film sollte zunächst in einem kleineren Saal laufen, wurde aber kurzerhand aufgrund der großen Nachfrage in einen größeren verlegt. Die Resonanz des Publikums fiel positiv aus; einige Zuschauer schwelgten auch in persönlichen Erinnerungen an Bobby Fischer und Boris Spassky. Der Dank des Schachbezirks gilt dem Team des Central-Kinos Hof um Geschäftsführer Stefan Schmalfuß. ...
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Oberfränkkische Ligen - Michelau/Seubelsdorf 2 und Weidhausen sind die großen Gewinner – Presseck und Neustadt steigen auf
11.04.2016 - 17:24 - So verrückt wie die Saison der Bezirksoberliga verlief, so kurios und dramatisch ging sie zu Ende: Die zweite Mannschaft der SG Michelau/Seubelsdorf ist nach einem klaren Sieg im Finale oberfränkischer Meister. Allerdings lässt der BSB keine Spielgemeinschaften zu. Daher ist Vizemeister Nordhalben der erste Anwärter auf den Sprung in die Regionalliga Nord-West. Doch noch am Sonntagabend erklärten die Frankenwäldler den Verzicht auf den Aufstieg. Das wiederum eröffnet dem SK Weidhausen die Chance, in die fünfthöchste Liga aufzusteigen. Die Weidhäuser hatten nur einen halben Brettpunkt mehr als die mannschaftspunktgleichen Kirchenlamitzer. Auch Michelau/Seubelsdorf 1 auf Platz fünf hat noch 11:7 Punkte. Im Abstiegskampf rettete sich Waldsassen durch einen knappen Sieg gegen Aufsteiger Weidhausen. Thiersheim half ein kampfloser Sieg gegen Bindlach 3 nicht mehr, außerdem müssen Bamberg 2 und Helmbrechts in die Bezirksligen. Es gibt drei Absteiger, weil aus der Regionalliga zwei Teams in die Oberfrankenliga kommen – TSV Kirchenlaibach und SC Höchstadt. Die Bezirksliga Ost erlebte ein hochspannendes Endspiel. Nach hartem Kampf hieß es 4:4 zwischen dem Zweiten Rehau und dem Ersten Presseck. Hätten die Rehauer gewonnen, wären sie aufgestiegen. So aber sicherte sich die Mannschaft des Schachklubs Presseck mit nur einem Verlustpunkt den Meistertitel. In der unteren Hälfte der Tabelle erhielt Tröstau/Mehlmeisel Schützenhilfe aus Waldsassen: Weil sich die Klosterstädter in der Oberfrankenliga hielten, bleibt die Spielgemeinschaft in der Bezirksliga Ost. Die vier Absteiger kommen allesamt in die A-Klasse des Kreisverbandes Hof-Bayreuth-Kulmbach: Hof 2, Bad Steben, Rehau 2 und Marktleugast/Stammbach. Aufsteiger: Oberkotzau, Kirchenlaibach 2 und ein Platz für die Schachkreis Marktredwitz. Foto-Finish auch in der Bezirksliga West: Die Brettpunkte mussten über die Meisterschaft entscheiden. Dabei spielte Höchstadt 2 das Zünglein an der Waage: Mit einem 4:4 gegen Neustadt b. Cobu...
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Erfolgreiche Teilnahme der Oberfränkischen Schachjugend an der BJEM
06.04.2016 - 16:21 - Vom 28. März bis 1. April nahmen 20 der besten Jugendspieler aus Oberfranken an den Bayerischen Jugendeinzelmeisterschaften erfolgreich teil. In einem zweiwöchigem Lehrgang bereiteten sich die Sieger der Oberfränkischen Schachtage auf die BJEM 2016 vor. Aufgrund der großen Anzahl fanden die Meisterschaften an verschiedenen Orten statt; acht Mädchen vertraten den Bezirk auf Burg Wernfels (Mittelfranken) und zwölf Jungs kämpften in Bad Kissingen um die Medallien. Lukas Schulz (SC Höchstadt) überzeugte mit seinem unerschrockenen Angriffspiel und gewann mit 6 von 7 Punkten die U-25 Meisterschaft und hat sich somit für die Bayerische Meisterschaft der Erwachsenen qualifiziert. In einem sehr knappen Rennen in der U-12, in der die Feinwertung entschied, schaffte es das Nachwuchstalent Tobias Kolb vom SV Seubelsdorf den 2. Platz zu erringen und hatte durchaus Chancen auf den Meistertitel. Er wird Oberfranken auf der Deutschen Meisterschaft in Willingen (Hessen) vertreten. Spartak Galstyan vom PTSV SK Hof (U-14) und Alexander Mönius vom SC Höchstadt (U-18) erzielten den 4. Platz jeweils punktgleich mit dem Drittplatzierten. Anna Leykauf (U-10w) vom TSV Bindlach startete fulminant, landete jedoch nach zwei unglücklichen Niederlagen gegen die späteren Meisterinnen auf Platz 6. In der U-16w hielt Verena Kolb (SV Seubelsdorf) souverän mit den Spitzenspielerinnen ihrer Altersklasse mit und erkämpfte sich auch den 6. Platz. In der U-12w war Oberfranken gleich mit drei Mädchen Merle Gorka (TSV Bindlach), Vanessa Wiemann (SV Seubelsdorf) und Melissa Reifschneider (TSV Bindlach) vertreten, die punktgleich sich drei fast aufeinanderfolgende Plätze im oberen Mittelfeld teilten. Zahlreiche Freizeitangebote, von Tandem- und Kickerturnieren bis zu täglichen Werwolfrunden, machten die BJEM 2016 zu einem unvergesslichen Ereignis! Wir danken allen Eltern, Betreuern, Kadertrainern und den Ausrichtern von der BSJ und des Schachbezirks Oberpfalz! Link zu den Ergebnissen und Endtabellen .....
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