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Schachspielen in einem der schönsten Städte Deutschlands...
1. Heidelberger Schachherbst vereint ein Schachturnier mit einem unvergesslichen Städtebesuch!
In Heidelberg am Neckar und unterhalb des Königsstuhls gibt es Einiges zu sehen. Die Altstadt lädt zum Bummeln und Schlendern ein – hier in der längsten Fußgängerzone in ganz Europa lässt sich der Tag genießen. Aber auch die Umgebung inmitten der Natur weiß zu gefallen. Heidelberg ist eine tolle Mischung aus Geschichte, Altstadt, Moderne, Charme und Natur. Hier in Heidelberg leben knapp 159.000 Einwohner (davon 31.000 Studenten), umrahmt von einer wunderschönen Kulisse aus Fluss, Berge, Wäldern und grünen Ufern. Heidelberg hat ein sehr gutes ÖPNV-Netz und ist eine Stadt, die man wunderbar zu Fuß erkunden kannst. Heidelberg ist so eine Stadt, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte!
Das Schloss ist die berühmteste Ruine in Deutschland und gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt. Der Weg führt von der Altstadt über einen kleinen Pfad hinauf zur Schlossanlage. Zum Sonnenuntergang ist es natürlich besonders schön dort oben. Durch die langen Geschichte, der langen Bauzeit von knapp 400 Jahren und der wechselnden Herrscher beeindruckt das Gebäude durch verschiedene Baustile der jeweiligen Epoche. Vom Schloss aus kann man weiter zum Königsstuhl. Dieser 567,8 Meter hohe Berg ist von der Altstadt und vom Schloss aus leicht zu erreichen. Hier oben findet man vor allem Ruhe und Idylle, zudem eine einzigartige Aussicht auf die Stadt Heidelberg und das Neckartal. Mit der Bergbahn kommt man von der Talstation Kornmarkt über die Stationen Schloss und Molkenkur bis zum Königsstuhl. Oben angekommen gibt es aber nicht nur eine grandiose Aussicht, sondern auch den Freizeitpark Märchenparadies und die Falknerei Tinnunculus.
Der Botanische Garten in Heidelberg, welcher 1593 gegründet wurde, gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Universitätseinrichtungen. Hier finden sich über 14.000 Pflanzenarten. Das Herzstück bilden 11 Spezialsammlungen, zu welchen u.a. Sukkulenten der Al... |
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Schachfreunde Kirchenlamitz feiern 40. Jubiläum
40 Jahre alt – und doch jung geblieben: So präsentieren sich die Schachfreunde Kirchenlamitz in ihrem Jubiläumsjahr. Am Samstag, 5. Mai, präsentiert der Verein eine Ausstellung mit Schachfiguren und Bildern. Außerdem findet an diesem Tag das Jubiläumsturnier statt.
Im September 1978 war die Zeit reif für einen neuen Verein in Kirchenlamitz: Hans-Gottfried Gäbler rief mit den Gründungsmitgliedern die Schachfreunde Kirchenlamitz ins Leben. Er weckte in der Sechsämterstadt großes Interesse am königlichen Spiel. Erste Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. In den 80er- und 90er-Jahren spielten Gundula Gäbler (heute Bathelt), Zoran Terzic und Markus Fischer sogar bei deutschen Meisterschaften um die Spitze mit. Kirchenlamitzer Jugendteams und Nachwuchsspieler gewannen mehrere oberfränkische Meistertitel, sie waren auch maßgeblich an Schulschach-Erfolgen des Luisenburg-Gymnasiums Wunsiedel beteiligt. Immer wieder brachten die Schachfreunde starke Eigengewächse hervor. Auch deshalb stellen sie bis heute zwei Achter-Mannschaften, und ihnen muss um die Zukunft nicht bange sein.
Der ersten Mannschaft gelang zweimal in der Vereinsgeschichte der Sprung in die Oberfrankenliga. Anfang der 90er-Jahre hielt sie sich dort nur ein Jahr; 2012 stieg sie erneut auf, bis sie heuer – ausgerechnet im Jubiläumsjahr – der Abstieg ereilte. Die Schachfreunde machten sich auch als Ausrichter großer Turniere einen Namen. 1983, als der Verein erst fünf Jahre bestand, fand die oberfränkische Einzelmeisterschaft in der Volksschule statt. Das Schnellschach-Open zieht Jahr für Jahr mehr als 40 Teilnehmer an.
Der heute 83-jährige Hans-Gottfried Gäbler ist nach wie vor der Dreh- und Angelpunkt des Vereinslebens. Bis 2006 führte er seinen Verein als Vorsitzender und Spielleiter, bekleidete darüber hinaus noch die Funktion des Spielleiters im Schachkreis Hof und im Bezirksverband Oberfranken. Er war es, der die Jugendarbeit immer wieder ankurbelte und unzählige Stunden vielen jungen Leuten s... |
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Abschlussbericht zur den oberfränkischen Schachtagen 2017
So spannend waren die oberfränkischen Schachtage nur selten: Nach vielen knappen Entscheidungen standen 17 frischgebackene oberfränkische Meister fest. Die Franken-Akademie im Lichtenfelser Stadtteil Schney war wieder an vier Tagen ein Anziehungspunkt für die Aktiven des Bezirksverbands: 102 Teilnehmer zählten die Turnierschach-Wettbewerbe, 61 Denksportler kämpften im Blitzschach um Punkte und Platzierungen. Der erfolgreichste Verein war der Schachclub 1868 Bamberg mit sechs Titeln.
Dramatik pur an der Spitze des 34-Teilnehmer-Felds der Erwachsenen: Fünf Spieler kamen nach sieben Runden auf fünf Punkte. Die Entscheidung fiel erst nach der Berechnung der „Buchholz-Wertung“ - und da lag Lokalmatador Klaus Beier vom Schachklub Michelau exakt einen halben Zähler vor André Wilfert vom 1. FC Marktleuthen. Aufs Treppchen stieg auch Christian Koch (SC Höchstadt) dank der besseren Feinwertung gegenüber Leon Bauer (SV Neustadt b. Coburg). Platz fünf ging an Tobias Schwarzmann vom SC Höchstadt. Beier hatte zuletzt 2012 triumphiert; nun, fünf Jahre später, zeigt sich, dass er in keinster Weise an Spielstärke verloren hat. Er sicherte sich auch den erstmals ausgespielten Titel des Seniorenmeisters; außerdem wurde der älteste Teilnehmer, Klaus von Loeffelholz (Coburger SV), Nestoren-Meister.
Im vergangenen Jahr war noch Gerald Löw (TSV Bindlach-Aktionär) der Turnierschach-König von Schney - diesmal nahm der Fide-Meister nur am Blitzturnier teil. Lange Zeit sah es nicht nach einem Sieg für ihn aus. Blitz-Spezialist Kurt-Georg Breithut vom SC Bamberg lag hielt bis zur 25. Runde die Führung. Dann fuhr Löw auf der Überholspur und zog nach Punkten gleich: 23,5 Zähler aus 26 Partien bedeuten eine starke Leistung. Das Reglement sieht für diesen Fall eine Zusatzwertung namens Sonneborn-Berger vor. Und da lag der Bindlacher zweieinhalb Punkte vorn. Bronze ging an Dr. Peter Seidel (SF Kirchenlamitz). Und Professor Dr. Peter Krauseneck ist oberfränkischer Senioren-Meister im Blitzscha... |
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ECU-Schulschach-Europameisterschaft 2016
Vanessa Wiemann verbessert Startposition – mit 5 Punkten auf Rang 14
Lichtenfels/Chalkidiki
"Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen auf eine Art und Weise zu vereinen, wie es nur Weniges vermag.“ So die sinngemäße Übersetzung eines Zitats von Nelson Mandela aus dem Jahr 2000, welches in der heutigen kurzlebigen Welt mit vielen Veränderungen immer mehr an Bedeutung gewinnen sollte, vor allem für die jungen Menschen.
Genau das war auch bei der diesjährigen offiziellen Europameisterschaft der „ungeraden“ Altersklassen der europäischen Schachunion ECU in Kooperation mit der internationalen Schulschachunion ISCU zu erleben, zu der 256 Jungen und Mädchen aus 21 Ländern Europas den Weg auf dem Kassandra-Finger der Chalkidiki in Griechenland fanden. Mit insgesamt 23 Titelträgern war das Leistungsniveau entsprechend hoch.
Unter ihnen als einziges Mädchen aus Deutschland auch die 10-jährige Vanessa Wiemann vom heimischen Schachverein Seubelsdorf. „Ich finde es sehr schön und aufregend, mit Mädchen aus anderen Ländern Schach zu spielen, kleine Erinnerungsgeschenke auszutauschen oder sich einfach wieder zu sehen und sich anzulächeln oder alles Gute zu wünschen“. Viele bekannte Gesichter von den vergangenen Europameisterschaften in Montenegro und Georgien sowie von der letztjährigen Weltmeisterschaft in Griechenland saßen auch heuer wieder an den Schachbrettern, um die Sieger in den 12 Altersklassen (unter 7, 9, 11, 13, 15, 17 Jahre, Buben und Mädchen getrennt) zu ermitteln.
Mit insgesamt 9 Runden Turnierschach an 9 Tagen eine anstrengende Angelegenheit, zumal die meisten Partien erst nach über 3 bis 4 Stunden entschieden wurden. Dank den nahezu perfekten örtlichen Bedingungen wie großräumiger und klimatisierter Spielsaal, Swimmingpools direkt am palmengesäumten Sandstrand am Toronäischen Golf sowie den ausgezeichneten und kindgerechten Speisen nach freier Wahl konnten die Strapazen bei hochsommerlichen Tempe... |
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Jugend-WM 2015 in Halkidiki - Bericht Vanessa Wiemann
Schach-Weltmeisterschaft der Superlative
1596 Kinder aus 91 Länder – Vanessa Wiemann aus Bayern mit am Start
Chalkidiki/Griechenland
Für die 10-jährige Vanessa Wiemann vom Schachverein Seubelsdorf in Oberfranken als einzige Vertreterin aus Bayern und Mitglied im „Weltmeister-Team Germany“ war ihre erste Weltmeisterschaftsteilnahme eine großartige Bereicherung in allen Belangen, insbesondere sportlich und emotional mit der Teilnahme an der Siegerehrung und Krönung des frischgebackenen deutschen Weltmeisters Roven Vogel aus Sachsen in der Altersklasse U16. Ganze 9 Jahre lang musste Deutschland auf einen WM-Titel im Jugendschach warten.
Herzliche Glückwünsche aus Bayern an Roven nach Sachsen!
Ebenso weltmeisterlich präsentierte sich die Austragungsstätte im Grand Ressort Porto Carras auf dem Sithonia-Finger der Halbinsel Chalkidiki im griechischen Zentralmakedonien. Nahezu perfekte Spiel- und Rahmenbedingungen direkt am Ägäischen Meer inmitten der weitläufigen Palmen- und Poolanlage sorgten für das nötige Wohlbefinden der 1596 Kinder und den Betreuern aus aller Welt und somit für optimale Voraussetzungen am Schachbrett. Von der ausgezeichneten lokalen Küche und einem Bilderbuchwetter ganz zu schweigen.
In Vanessas Altersklasse U10 Girls qualifizierten sich 111 Mädchen aus 57 Nationen weltweit, von denen insgesamt 71 eine FIDE-Wertungszahl (ELO) und somit eine gewisse Einstufung der Spielleistung vorweisen konnten. Wohlwissend, dass die Aussagekraft dieses Wertes in den jüngeren Altersklassen mit kleineren Abstrichen zu betrachten ist, saßen noch 40 „unbekannte“ Spielerinnen an den Brettern, so dass manche Überraschung schon vorprogrammiert war.
Mit insgesamt 4,5 WM-Punkten aus 11 Partien platzierte sich die bayerische Grundschülerin auf Rang 84. Neben zwei Siegen konnte sie in fünf weiteren Partien den gegnerischen Angriffen standhalten und sich wertvolle halbe Punkte sichern. „Die kleinste Unschärfe bzw. Fehler beim Spiel wird auf diesem Niveau im Kreis der B... |
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Simultanturnier zum Jubiläum des Schachkreisverbands Hof-Bayreuth
Der Schachkreisverband Hof-Bayreuth-Kulmbach feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender ist dabei eine Simultanvorstellung von Alexander Seyb am Samstag, 25. April, um 14 Uhr im Postsportheim in Hof, Ossecker Straße. Interessierte Spieler und Zuschauer sind dazu herzlich willkommen.
Ein „Simultan“ verspricht immer Spannung, es zeigt den Denksport von seiner dynamischen Seite: Ein starker Spieler tritt gleichzeitig gegen mehrere Kontrahenten an, die eigentlich deutlich schwächer als er sind. Der Reiz eines Simultanturniers liegt darin, dass die Gegner eine reelle Chance haben, den Meisterspieler zu bezwingen oder ihm zumindest ein Remis abzutrotzen.
Dieser Herausforderung stellt sich am 25. April Alexander Seyb. Der 24-Jährige hat in jungen Jahren bereits Bundesliga-Erfahrung gesammelt: Mit dem Schachclub Forchheim spielte er in der höchsten deutschen Liga, die als beste Spielklasse der Welt gilt. In der Saison 2014/15, die vor Kurzem zu Ende ging, verpasste Seyb mit Forchheim nur knapp den Wiederaufstieg aus der zweiten Bundesliga. Alexander trägt den Titel „Fide-Meister“; darüber gibt es nur noch zwei Titelstufen – den „Internationalen Meister“ und den „Großmeister“. Unter anderem gewann er das renommierte Open in Großenseebach. Der Name Seyb ist in Hof kein unbekannter: Alexanders Vater Dieter hat lange Jahre erfolgreich für den damaligen Schachklub Hof gespielt. Nun ist der Nachfolgeverein PTSV-SK Hof Gastgeber für das Simultanturnier.
Alexander Seyb wird gegen etwa 25 Spieler aus dem Kreisverband antreten. Der Verband zählt 21 Vereine und rund 500 Mitglieder. Beim Simultan sollen vor allem auch die Jugendlichen zum Zug kommen und die seltene Gelegenheit erhalten, gegen einen Fide-Meister anzutreten. Die Verantwortlichen des Kreisverbands hoffen auf viele Teilnehmer und interessierte Zuschauer.
Der Kreisverband setzt sich aus den Schachkreisen Hof und Bayreuth zusammen. Gegründet wurde er im Jahr 2005 unter dem... |
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Pressemitteilung - Michael Grosse-Brömer MdB
Berlin, 5. Juni 2014
Barthle: Haushaltsausschuss sichert Zukunft von "Jugend trainiert für Olympia" und hat auch ein Herz für den Schachsport
In der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2014 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages auch zwei sportpolitisch relevante Entscheidungen gefasst. Dazu erklärt der Sporthaushälter und haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Barthle:
Die Zukunft der beiden Schulsportwettbewerbe "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" ist gesichert. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2014 am gestrigen Donnerstag dafür gesorgt, dass die Fördermittel ab dem Haushaltsjahr 2015 wieder auf das bisherige Niveau von zusammen 700.000 Euro (500.000 Euro JtfO; 200.000 Euro JtfP) erhöht werden. Auch für die kommenden Jahre soll er mindestens auf diesem Niveau verstetigt werden.
Im Haushaltsentwurf der Bundesregierung war für 2014 eine Halbierung der Bundesförderung und ab 2015 der komplette Wegfall vorgesehen. Diesen Weg konnten wir Haushälter aber nicht mitgehen. Für 2014 bleibt es zwar bei den reduzierten Ansätzen, die Durchführung der Bundesfinals ist aber durch Mittel der Deutschen Schulsportstiftung gesichert.
Seit über 40 Jahren gibt es den Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", bislang haben sich 25 Millionen Kinder und Jugendliche daran beteiligt. Mit jährlich 800.000 Teilnehmern ist "Jugend trainiert für Olympia" der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Seit 2010 ergänzt "Jugend trainiert für Paralympics" das einmalige Konzept. Beide Schulsportwettbewerbe stellen für viele junge Menschen den ersten Zugang zum wettkampfgebundenen Sport und damit auch zum Leistungssport dar. Sie fördern die Motivation für eine leistungssportliche Karriere durch konkrete persönliche Erlebnisse und Erfahrungen und tragen darüber hinaus dazu bei, dass der sportliche Wettbewerb und der Leistungssportgedanke... |
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Großes Schnellschach-Open am 3. Mai in Kirchenlamitz
Drei Meisterschaften unter einem Dach
Das größte Schnellschachturnier in Hochfranken steht bevor. Zu ihrer beliebten offenen Stadtmeisterschaft laden die Schachfreunde Kirchenlamitz am Samstag, 3. Mai, um 14 Uhr ins Turnerheim ein. Wiederum werden drei Meisterschaften in einem Wettbewerb ausgespielt.
In den vergangenen Jahren kamen jeweils mehr als 40 Denksportler nach Kirchenlamitz. Das Teilnehmerfeld war immer hochkarätig besetzt. 2013 räumte Gerald Löw vom TSV Bindlach-Aktionär ab, gewann das Turnier und die Kreismeisterschaft im Schnellschach.
In Kirchenlamitz können selbstverständlich alle interessierten Schachspieler – vom jungen Anfänger bis zum routinierten Seniorenspieler – mitspielen. Am Ende gibt es drei Wertungen:
- Der oberfränkische Schachverband trägt im Rahmen des Opens in Kirchenlamitz seine Senioren-Schnellschach-Meisterschaft aus. Alle Teilnehmer aus den Jahrgängen 1954 oder älter sowie alle Teilnehmerinnen aus den Jahrgängen 1964 und älter kämpfen um den Oberfranken-Titel. Für Teilnehmer ab 75 Jahren – im Schachjargon „Nestoren“ - lockt ein Sonderpreis.
- Der Kreisverband Hof-Bayreuth-Kulmbach ermittelt wiederum seinen Schnellschach-Meister.
- Die Schachfreunde Kirchenlamitz rufen alle Vereins- und Hobbyspieler aus Kirchenlamitz zur Teilnahme an der Stadtmeisterschaft auf. Wer in Kirchenlamitz wohnt oder dem Schachklub angehört, hat Chancen auf diesen Titel.
Daneben geht es natürlich für alle Teilnehmer um den begehrten Pokal für den Turniersieger. Zusätzlich warten wertvolle Sachpreise auf die erfolgreichsten Teilnehmer. Und die ausrichtenden Schachfreunde loben „Rating-Preise aus – das heißt, auch die besten Spieler mit einer Deutschen Wertungszahl (DWZ) unter 1500, unter 1700 und unter 1900 erhalten einen Sonderpreis und eine Urkunde.
Los geht’s am 3. Mai um 14 Uhr im Turnerheim, Jahnstraße 5 in Kirchenlamitz. Gespielt werden sieben Runden Schnellschach mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten pro Spieler und Partie. Schirmherr ... |
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Vorstellung von onlineschach.eu
Möglichkeiten zum Schachspielen gibt es mittlerweile sehr viele im Internet. In diesem Artikel möchte ich die Webseite www.onlineschach.eu und deren Besonderheiten vorstellen.
Die Seite wird vom Schachfreund Martin Strauch des SV Empor Erfurt entwickelt und existiert bereits seit Ende 2009. Seit Anfang des Jahres hat die Schachseite ein Neues Design, welches explizit für die Nutzung auf Smartphones optimiert ist. Das bedeutet, dass das Schachspielen von unterwegs problemlos möglich ist.
Schach gegen Computer
Wer seine Fähigkeiten zunächst mit einem Schachcomputer messen möchte, kann dies in 3 Schwierigkeitsstufen tun. Für erfahrene Schachspieler sind diese Stufen aber momentan zu schwach, hier muss noch nachgelegt werden. Für Schachanfänger ist es aber eine gute Möglichkeit um die eigenen Schachfähigkeiten zu testen.
Schachtraining
Neben dem Spielen ist das Schachtraining ein wichtiger Grundstein um die eigene Spielstärke zu verbessern. Auch hierfür bietet onlineschach.eu verschiedene Möglichkeiten an. Zum Beispiel ist hier der Schachblog zu nennen, in welchem wöchentlich eine Trainingslektionen veröffentlichen wird. In den letzten Wochen ging es um Turmendspiele wie dieses:
[IMGLIGHT]content/images/content_teaser/628_turm-gegen-tutm-und-bauer-1.png[/IMGLIGHT]
Als fleißiger Leser meines Blogs fällt es Ihnen bestimmt nicht schwer diese Stellung einzuschätzen ;-)
Schachdiagramme erstellen
Eine sehr nützliche Funktion ist der sogenannte "Schachdiagramm-Designer". Mit dessen Hilfe kann man sehr einfach Schachstellungen aufbauen und diese sowohl online speichern als auch herunterladen. Die Funktionalität lässt sich sehr gut mit einem Bilderhoster vergleichen: Man stellt seine Stellung auf (lädt ein Bild hoch) und kann anschließend die URL verbreiten. Auch für die Erstellung von Trainingsmaterial für das Vereinstraining kann dies hilfreich sein, wenn man nicht gerade Chessbase oder ein anderes Programm zur Verfügung hat.
Trainingsmodus
Neben dem be... |
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Aus der Schachprinzessin ist eine Königin geworden!
Interview mit Hanna Marie Klek ( Erlangen ) beim Schachopen Apolda
Wie gefällt Dir das Open in Apolda?
Die veranstaltende TSG Apolda hat mich durch Vermittlung von BNT Bernd Vökler zum diesjährigen Open nach Apolda eingeladen. Dieser Offerte bin ich gern gefolgt und nun bin ich hier. Das Hotel „Am Schloss“ ist sehr schön und ideal geeignet für Schachspieler. Die Stadthalle ist als Spielort sehr angenehm. Von Apolda selbst habe ich wegen der Doppelrunden bisher nicht viel gesehen.
Der Name Alex Hilverda taucht in letzter Zeit häufig auf!?
Wir sind seit über einem Jahr ein Paar, leben jedoch nicht zusammen. Deswegen nutzen wir häufig gemeinsame Turnierfahrten in den Semesterferien, z.B. nach Apolda.
A`pros pos Studium, wie läufts?
Bei meinen Mathematik-VWL Studium habe ich im Moment das zweite Semester erfolgreich abgeschlossen. Die Resultate sind wunschgemäß, aber nicht überirdisch. Schach und Freund fordern Zeit, die ich beiden mit Freuden einräume. Ich bin kein 120% Leistungsstudent.
Was sind kurz-, mittel- und langfristig deine schachlichen Pläne?
Nächste Woche spiele ich im LGA-Cup von Nürnberg.
Mitte/Ende September treffe ich meine Fans auf dem Berliner Hauptbahnhof zu einer Werbeveranstaltung der Lasker-Gesellschaft beim Simultan und Talkrunden.
Ende Oktober werde ich in Bad Wiessee die OIBM spielen.
Nach der hoffentlich erfolgreichen JWM U18 w Ende Dezember versuche ich den Titel eines WGM (Frauengroßmeister) unter Dach und Fach zu bringen. Natürlich einhergehend mit der ELO-Zahl über 2350.
Im Frühjahr 2013 bist Du am Tegernsee Deutsche Meisterin der Frauen geworden. Was hat sich seither getan?
Der Gewinn der Frauenmeisterschaft 2013 war ein großer Erfolg für mich, ähnlich dem Vizeweltmeistertitel vor zwei Jahren in Brasilien. Ich bekomme seitdem einige Simultanangebote, die ich versuche wahrzunehmen. Ohne Sponsor, Manager und eigene homepage bleibt es jedoch im familiären, fast persönlichen Rahmen.
Beim Mitropa-Cup in Meißen erreichte i... |
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Tag des Schachs 2012 in Lauf
Aus Openair-Event wurde eine Indoor-Veranstaltung – weniger Freiluftschach als sonst
Bei der achten Auflage des Tag des Schachs in Lauf wurde erstmals aus dem Openair-Event zumindest zeitweise eine Indoor-Veranstaltung. Die Verantwortlichen zogen damit die Konsequenzen aus den ungemütlichen Wettbedingungen mit vormittags nur 13-15°C und Nieselregen. Möglich machte es die Zusammenarbeit mit der VHS Unteres Pegnitztal, in deren Räume die meisten Aktionen kurzerhand verlegt wurden. Hartgesottene lieferten sich hingegen heiße Blitzschachduelle unter dem vom Schachverein Lauf aufgebauten Pavillonzelt, sowie animierte Parkplatz- oder Büchereibesucher dazu, das Schachspiel überhaupt erst mal kennen zu lernen oder noch zusätzlich Tricks hinsichtlich Taktik und Strategie beim königlichen Spiel zu erfahren. Im Nu waren so die Bretter im Seminarraum der VHS fast vollständig besetzt. Dabei spielten Spieler mit vier Jahren bis weit über 70 Jahren und auch viele altbekannte Gesichter wie der Schnaittacher Rudolf Dorn oder der Laufer Alexander Bauer, die den Laufer Schachtag traditionell als Stammgäste dazu benutzen, um ihre Schachkenntnisse aufzufrischen.
Schach wurde in der gesamten Bandbreite geboten, von der üblichen Blitzpartie, dem Spielen einer freien Partie oder einer Schnellschachpartie. In den Genuss eines Crashkurses durch die ehemalige mittelfränkische Mädchenmeisterin und Übungsleiterin Lea Kienlein-Zach oder durch Spielleiter Stefan Nothdurft kam ebenso der eine oder andere Anfänger. Geübtere hingegen maßen sich mit dem ehemaligen bayerischen Rapidmeister Florian Walter im Blitzen, um dann von dessen Geistesblitzen getroffen zu werden.
Beeindruckend wie viele Kinder und Jugendliche ohne Scheu vor dem Gegner ans Brett traten, während sich die Eltern oft erst mit dem Spruch “Sei kein Feigling, tritt ans Brett“ zu einem schachlichen Stelldichein bewegen ließen. Die Eltern nutzten vielmehr die Gelegenheit, um sich für ihre Sprösslinge über die vielfältige Jugen... |
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Aktionstag "Sport gegen Gewalt" auf dem Apoldaer Markt MP Lieberknecht vs Bundesnachwuchstrainer Vökler
• Schwarz und weiß waren selbstverständlich auch die Kostüme, wo am 15. September 2012 ein Schachspiel mit lebenden Figuren auf dem Apoldaer Marktplatz aufgeführt wurde. Das Strickatelier Landgraf sponserte die aufwendigen Kostüme.
Der Aktionstag "Sport gegen Gewalt" auf dem Apoldaer Markt wurde vom lokalen Aktionsplan im Weimarer Land gefördert. Gesucht wurde beim bunten Programm auch der sportlichste Apoldaer.
Das italienische „Apolda - Veneto“ hat mit 14 000 Einwohnern deutlich weniger als das deutsche Apolda und ist in der Schachwelt doch weltberühmt: Im italienischen Marostica (Veneto) findet alle zwei Jahre ein dreitägiges Schachfestival statt, das Tausende Touristen lockt. Das Spiel mit lebenden Schachfiguren, Kernpunkt des Festivals, geht auf Taddeo Parisio zurück, einen Burgherren, der ganz nach dem Motto "Schach statt Krieg" im 15. Jahrhundert zwei Adelige um die Hand seiner Tochter kämpfen ließ.
"Sport gegen Gewalt" hieß ein Aktionstag in Apolda, der genau diese Tradition aufgegriffen hat. Zwar stand dabei keine der Eisenbrandschen Töchter zur Disposition, ein Spektakel sollte es dennoch werden. Beim Apoldaer Schachspiel mit lebenden Figuren wurde eine Partie rekonstruiert, die vor 20 Jahren zwischen dem heutigen Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler und der heutigen Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht gespielt wurde. Die Landesherrin von Thüringen nahm sich fast 1 Stunde Zeit um diesem Schachevent und dem drum herum beizuwohnen. Dabei war Frau Lieberknecht volksnah und sehr zugänglich. Bei Ihrem Rundgang auf dem Aplodaer Marktplatz führte Sie spontane Gespräche und gab zig Hände an den verschiedenen Aktionsständen.
Ideenstifter war übrigens der 1.Vorsitzende der TSG Apolda Klaus-Peter Krug, der auch noch eine Schachschule betreibt.
An den Kostümen wurde wochenlang durch das Apoldaer Strickatelier Landgraf, das am gestrigen Freitagabend die Auftaktmodenschau zum Weinfest bestritt, gearbeitet. Beim Aktionstag "Sport gegen Gewalt" ging es... |
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Internationale Erfolge für Seubelsdorfer Schachjugend
Vanessa und Daniel Wiemann siegen in Österreich – Geschwister Gebhardt Dritte
Nachdem die sechsjährige Vanessa Wiemann bei den Offenen Niederländischen Meisterschaften in Borne bis vor dem 13. und letzten Spiel noch in Führung den Titel in der Altersklasse U8w um einen halben Punkt denkbar knapp verpasst hatte, durfte sie nun in Österreich einen großen Pokal für den ersten Platz in der Altersklasse U8 entgegennehmen.
An 8 Tagen wurden in insgesamt 9 Runden Turnierschach nach FIDE-Regeln und Schweizer System mit 75 Minuten Bedenkzeit pro Partie und Spieler plus 30 Minuten für den Rest und 30 Sekunden pro Zug die diesjährigen Meister des schon traditionellen Internationalen Schachsommers in Feffernitz im Bundesland Kärnten ermittelt. Die Jugendlichen bis zur Altersklasse U16 und ELO-Wertungszahl bis 1600 spielten zusammen ein eigenes Turnier.
Vanessa spielte als Zweitjüngste des Gesamtfeldes ausschließlich gegen bis zu sieben Jahre ältere Jugendliche, punktete fleißig und erreichte dabei eine Performance von 1050 ELO. Damit unterstrich sie deutlich ihre jüngste Berufung in den Bayerischen Landeskader, dem ihr Bruder Daniel schon seit einem Jahr angehört, und wo er, nicht zuletzt dank seiner Erfolge bei DWZ-Turnieren in Bad Homburg und Moritzburg bei Dresden, weiterhin dabei bleibt. Auch er dominierte beim „Kärntner Schachsommer“ in der Altersklasse U10 und wurde mit einer überdurchschnittlichen Leistung verdient Erster.
Die nächste Altersklasse, in der ein Seubelsdorfer mitspielte, war die U14. Michael Gebhardt hatte schwierige Gegner in der teilnehmerstärksten Gruppe und wurde am Ende mit 5,5 Punkten hochverdient Dritter und Fünfter im Gesamtfeld.
Sein Bruder Christian spielte im Hauptturnier inmitten von Großmeistern, Internationalen Meistern und FIDE-Meistern mit und hatte Gegner aus verschiedenen europäischen Ländern. Am Ende hatte er stolze 4,5 Punkte aus 9 Spielen und verbesserte seinen Startplatz um 10 Plätze.
Die beiden Brüder bildeten ein Familienteam, ... |
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Rückschau auf den 9. Spieltag in den Ligen Oberfrankens
Oberfrankenliga
Nach 9 Spieltagen ist die Mannschaftsmeisterschaft in Oberfranken bereits Geschichte. Ungeschlagen gewinnt der FC Nordhalben mit 3 Punkten Vorsprung die Meisterschaft in der Oberfrankenliga. Ab dem 7. Spieltag übernahm das „Wunderteam“ die Tabellenführung und gab sie nicht mehr ab. Die Mannschaft spielte – nehmen wir mal „Papiertiger“ Hild raus – fast immer mit dem „Stammachter“. Erfolgreichster Spieler im Team Wolfgang Burgermeister mit 7 Punkten aus 8 Partien. Nordhalben spielte oft Ergebnisorientiert. Gegen unmittelbare Konkurrenz im oberen Tabellendrittel erzielte die Mannschaft 4 Punkteteilungen. Schade nur, dass die Meisterschaft am letzten Spieltag durch ein kampfloses Match entschieden wurde, wobei Coburg das natürlich nicht wissen konnte.
Hollfeld/Memmelsdorf zog eine Nichtantrittsstrafe einem sportlichen Wettkampf vor. Der Vizemeister Coburg verlor seinen Kampf gegen Weidhausen. Für Tom Carl und seine Mannschaft nützte dieser Sieg nichts mehr, da Sonneberg seine Hausaufgaben in Hallstadt mit einem knappen Sieg erledigte. Die Topscorer von Coburg Qesia und Erdmann. Bei Weidhausen punkteten am erfolgreichsten Günther und Hempfling. Den Abstieg haben Carl und Co schon in den Spielen gegen Hallstadt und Helmbrechts „vorbereitet“. Nach dem Wintermärchen und der „Herbstmeisterschaft“ für Thiersheim folgten einige Punktverluste. Aber Platz 3 ist für Stingl und Co natürlich ein Erfolg. Der fleißigste Punktesammler war Jugendspieler Rene Stingl mit 6,5 Zählern aus 8 Partien.
Nach dem Rückzug von Kulmbach aus der Landesliga in der letzten Saison erreichte das Team um MF Siegert ohne Ihre Legionäre aus Tschechien einen tollen 4. Platz. Obwohl das Spitzenbrett der Bierstädter Öhrlein gar nicht zum Einsatz kam, war Kulmbach nie ernsthaft abstiegsgefährdet. Labin kam am Brett 1 ungeschlagen zu 4,5 Punkten in 6 Spielen. Die Mannschaft auf Erfolgskurs hielten unter anderem die Ersatzspieler Tasca, Hofmann und Hahn durch Ihre positiven Ergebnis... |
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8. Runde gespielt - Bayern München nach 2 Niederlagen fast abgestiegen - Bindlach schlägt die "kleinen Bayern" und kürt sich zu Frankens Nummer 1
Meine persönliche Nachbetrachtung vom 8. Spieltag schaut in den oberen Ligen so aus. Das Schachwochenende brachte für die Teams in Ihren Ligen "durchwachsene" Resultate. Bayern München spielte in Liga 1 an seinem Heimspielwochenende gegen Trier (älteste Stadt Deutschlands) mal wieder mit GM Michael Bezold. Aber trotz der Oberfrankenpower, Michael remisierte gegen den Rumänen Lupulescu, der mal schlappe 2617 ELO wog, konnte das Team um MF Schütz gegen die nominelle Überlegenheit nicht viel Ausrichten. Am Tag darauf verloren die Bayern gegen Griesheim. Damit scheint der Abstieg nicht mehr aufzuhalten bei noch einem Wochenende bei Gegnern wie Remhagen und Solingen. Für Bayerns Reserve gehen bei Abstieg Ihrer Ersten ebenfalls die Lichter aus. Es droht der Zwangsabstieg. In Liga 2 spielten die kleinen Bayern in Bindlach und verloren klar. Für Bindlach bedeutet dieser Sieg Platz 3. Nach dem 8. Spieltag steht fest: Bindlach erkämpft sich die Schachkrone Frankens von Forchheim zurück.. Hier mal ein Spielbericht von 2010 um Frankens KRONE aus der Feder von Manfred Heidrich (Forchheim). Bemerkenswert in diesem Kampf: Bindlach spielte "ohne 6" wobei alle "Reservespieler" durch Punktgewinne großen Anteil am Sieg hatten. In der Landesliga verlor Bindlachs "Reserve" zu Siebt gegen hochmotivierte Nürnberger klar und rutscht auf Rang 6 ab. Bamberg spielte gegen einen bärenstarken Spitzenreiter Neutraubling klar. Einziger Lichtblick der abermalige Teilerfolg von Jugendspieler Bücker, der gegen Altmeister Blodig eine Punkteteilung schaffte. Bambergs Erste ist damit abgestiegen in die Regionalliga. In dieser besagten Liga muss nun die Bamberger Reserve zwangsabsteigen, egal wie hoch die Möglichkeiten des sportlichen Nichtabstiegs sein sollten. Aus oberfränkischer Sicht positiv sind die guten Platzierungen von Marktleuthen, Kronach und Hof. Das Derby Marktleuthen gegen Kronach können Kopp und Co für sich entscheiden was Platz 2 bedeutet vor der letzten Runde.
Für Kirchenlaibach geht ... |
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Die "kleinen Bayern" kommen nach Bindlach - Derbys Marktleuthen vs Kronach und Bamberg vs Höchstadt warten auf die Schachfans
Am kommenden Sonntag geht es in die Schlußphase bzw. in die 8. Runde für die Teams in den verschiedenen Ligen. In Liga 1 spielt der FC Bayern am Samstag und Sonntag zu Hause gegen Trier und Griesheim. Bei voller Punktausbeute ist das Ziel Nichtabstieg zu erreichen. Hier der Link zum Liveportal . In der 2. Liga spielen Delitzsch und Co im Bindlacher Rathaus gegen die Reserve der Bayern und wollen wohl mit einem Sieg die positive Saison abrunden. An den Nachbartischen spielen in der Landesliga die Reserven von Bindlach und Nürnberg gegeneinander. Der Sieger spielt dann in der letzten Runde um Platz 3. Für Bamberg geht es darum, mit Anstand sich aus dieser Liga zu verabschieden. Ein Abstieg ist wohl fast sicher. Eine Liga tiefer geht es in der Regionalliga für Kronach um alles. Bei Sieg erhalten sich die Mannen um KGB die theoretische Möglichkeit der "Meisterschaft". Marktleuthen, Hof und Kirchenlaibach "prügeln" sich um die Ränge ab 3 in der Tabelle. Bamberg II und Höchstadt werden versuchen in Ihrem Derby alles geben und auf Sieg spielen, wobei das Dietzeteam schon abgestiegen ist. Wünschen wir allen Mannschaften für Sonntag maximalen Erfolg.... |
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Rückschau auf das aktuelle Schachwochenende von der 1. Liga bis zu den OFR-Ligen
In der 1. Schachbundesliga hat Bayern München sein Spiel am Sonntag gegen Emstetten mit 3:5 verloren. Mit 4 Punkten stehen die Bayern auf Rang 15 und brauchen mindestens noch 3 Punkte aus den verbleibenden 4 Wettkämpfen. Der TSV Bindlach musste in der 2. Schachbundesliga nach München reisen. In Bestaufstellungen mit Navara und Heinz an den Spitzenbrettern gelang abermals gegen Tarrasch München kein Sieg. Wie schon im letzten Jahr verloren die Oberfranken knapp mit 4,5:3,5 und rutschen auf Rang 6 ab. Aber die Schachfans können beruhigt sein. Mit dem Abstieg haben Mühlnikel und Co nichts zu tun. Mit einem 4:4 in Schweinfurt schafft die Bindlacher Reserve in der Landesliga den erstrebten Punktgewinn in Bestaufstellung was nun Rang 5 bedeutet. Auch da ist Abstieg für die Randbayreuther kein Thema mehr. Fast aussichtslos ist dagegen die Lage für Bambergs Erste, die Ihr letztes Aufgebot gegen Kötzting an die Bretter brachten. Erstmals seit Jahren saß an Brett 1 "Fernsehflüsterer" Dr. Helmut Pfleger. Er erspielte ein Remis. An Brett 8 lag es wohl auch nicht. Florian Bücker fuhr einen vollen Punkt ein. Nur mit einem Mannschaftssieg wäre das unmögliche noch möglich gewesen. Aber es sollte gegen die nominell leicht besseren Gegner nicht sollen sein. Nun gibt es nur noch 4 Punkte zu vergeben in den restlichen 2 Runden. Vieleicht passiert noch ein Wunder ..!
Der Kronacher SK erledigte in der Regionalliga seine Hausaufgaben am 7. Spieltag mit einem knappen Sieg in Mainaschaff obwohl Brett 4 freigelassen werden musste und hält damit Anschluss an den Spitzenreiter Klingenberg. Höchstadt erfuhr gegen den Tabellenführer eine 1:7 Klatsche. In den zwei Oberfränkischen Derbys entschied nicht die Tagesform, wie in meinem Vorbericht erwähnt. Im Spiel Hof gegen Kirchenlaibach gab es 8 Remise, was wohl beiden Mannschaften für Ihr Saisonziel zu reichen scheint. Im zweiten Derby fertigte Marktleuthen Bambergs Reserve mit 1,5:6,5 ab. Durch diese Niederlage schlittert die Bamberger Zweite vol... |
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Bayern München gewinnt in Liga 1 - Bindlachs Erste spielt in München - Hof vs Kirchenlaibach und Bamberg II vs Marktleuthen
Am heutigen Samstag siegt Bayern München in der 1. Schachbundesliga gegen Wattenscheid knapp mit 4,5: 3,5. Damit wahrt das einzige Bayerische Team seine Nichtabstiegschancen. Natürlich muss nachgelegt werden, denn die bisherigen 4 Punkte reichen nicht aus, um dem Abstieg zu entrinnen. Morgen spielen die Bayern gegen Emstetten, die heute Aue klar besiegten. Alle Partien in Liga 1 werden live übertragen (Liveportal
In der zweiten Bundesliga spielt morgen Bindlach in München gegen Tarrasch. Die Oberfranken stehen mit 7 Punkten auf Rang 4, können befreit aufspielen und haben sicher dieses mal ein stärkeres Team am Brett als gegen Dresden. In der Landesliga spielt die Bindlacher Reserve in Schweinfurt und tütet mit 2 Punkten sicher den Nichtabstieg ein. Für Bambergs Erste geht es gegen kampfstarke Kötzinger. Die Domstädter werden sicher versuchen, in den letzten 3 Spielen mit Anstand sich aus dieser Liga zu verabschieden. In der Regionalliga stehen 4 oberfränkische Mannschaften auf den Plätzen 2-6. Kronach wird versuchen seinen Lauf in Mainaschaff fortzusetzen. 2 oberfränkische Derbys haben Ihre eigenen Gesetze. Bambergs Reserve hat noch theoretische Chancen, dem Abstieg zu entrinnen. Natürlich müssen Bucka und Co Marktleuthen umhauhen. Hof empfängt Kirchenlaibach, wobei bei diesem Duell die Tagesform entscheidend sein dürfte. Höchstadt spielt zu Hause gegen den Spitzenreiter Klingenberg. Da hängen die Trauben sehr hoch, aber nichts ist unmöglich. Wünschen wir allen Teams maximalen Erfolg.... |
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Rückschau auf das Wochenende
In der 1. Bundesliga gab es für Bayern München ohne GM Bezold zwei Niederlagen gegen Baden-Baden und Eppingen. Damit schweben die Mannen um den Macher in München Günter Schütz weiterhin akkut in Abstiegsgefahr. Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga Ost empfing Bindlach die Sachsen aus Dresden. Die Franken in "Sparversion" ohne Navara, Heinz, Neuman, Wall und Helbig dafür wieder mit Löw und erstmals mit Kuznetsov und Zier. Mit 4 Remisen und 4 Niederlagen schlug man sich achtbar gegen nominell haushoch überlegene Gäste, die extra Ihren Edellegionär GM Bartosz Socko aus Polen einfliegen ließen. Das Team um den Ex-Bindlacher Jens-Uwe Maiwald wollte wohl nichts anbrennen lassen, um keine bösen Überraschungen ala Erfurt erleben zu müssen. Wahrscheinlich rechneten die Sachsen mit einem möglichen Einsatz von David Navara, der im Januar das B-Open in Wijk ann Zee mit gewann. Dresden kann nun die Planungen für die erste Liga vorantreiben, während Mühlnikel und Co eigentlich die Saison im positiven abhaken können. Der Abstieg ist mit 7 Punkten bei Gegnern wie Plauen, Tarrasch München und der Reserve des FC Bayern nicht mehr möglich, haben Leipzig und Chemnitz bei jeweils 2 Punkten kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt. Königshofen hat bekannter weise ja vor Beginn der Meisterschaft Ihr Team zurück gezogen. Interessant ist, dass Bayern München II wahrscheinlich absteigen muss, sollte Ihre erste Mannschaft aus Liga 1 gehen müssen.
In der Landesliga konnte die Bindlacher Reserve Kelheim schlagen, wobei der Sieg äußerst knapp endete. Nun braucht es in den restlichen 3 Spielen noch 1-2 Pünktchen, will man auch nächstes Jahr in Bayerns zweithöchster Liga spielen. Für Bambergs Erste sprang in Zirndorf nichts zählbares raus. Will man dem Abstieg heuer entrinnen, müssen die Zwiebelstädter in den direkten Duellen gegen Kötzting und Schwandorf gewinnen.
In der Regionalliga wurde der Kampf des Spitzenreiters Klingenberg und Bambergs Reserve kampflos 8:0 gegen die Domstädter gewertet. Kro... |
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Spielberichte von 5. Spieltag der bayerischen Schachligen
Oberliga
Das Spitzenspiel der Oberliga zwischen den beiden Verfolgern Würzburg und Pang / Rosenheim I gewann Pang / Rosenheim klar mit 5,5 : 2,5 und bleibt damit weiterhin der schärfste Verfolger von Tabellenführer NT Nürnberg I, die ganz überraschend gegen den Tabellenvorletzten Dillingen mit 4 : 4 einen Punkt abgeben mussten. Der bisherige Tabellenzweite Garching unterlag in Rottal mit 3,5 : 4,5, während Passau das Mittelfeldduell gegen Fortuna Regensburg knapp mit 4,5 : 3,5 für sich entscheiden konnte. Auch der Tabellenletzte Puschendorf überraschte und konnte mit dem 4 : 4 gegen Gröbenzell seinen ersten Punkt erringen.
Landesliga Nord
Der verlustpunktfreie Tabellenführer Neutraubling gab sich keine Blöße und gewann das Spitzenspiel beim Tabellendritten SK Schweinfurt knapp mit 4,5 : 3,5. Damit hat Neutraubling jetzt bereits 4 Punkte Vorsprung vor NT Nürnberg II, die überraschend zu Hause gegen Kötzting mit 3,5 : 4,5 den kürzeren zogen. Neuer Tabellenvierter ist jetzt Zirndorf I, die bei Bindlach II souverän mit 5,5 : 2,5 gewannen. Im Kampf gegen den Abstieg setzte sich Kehlheim klar mit 6 : 2 gegen Schwandorf durch und Obernau hat sich mit seinem 5 : 3 Sieg gegen das Schlusslicht Bamberg ins Mittelfeld vorgearbeitet.
Landesliga Süd
Klar und deutlich mit 6,5 : 1,5 gewann Tabellenführer MSA Zugzwang München beim Tabellendrittletzten Freising und baute seinen Vorsprung auf 3 Punkte aus, weil der Tabellenzweite München Tarrasch II überraschend zu Hause mit 3 : 5 gegen Kriegshaber verlor. Ebenfalls auf dem 2. Tabellenplatz punktgleich mit Tarrasch II steht der SK Ingolstadt, der in Haunstetten mit 5 : 3 gewann. ‚Das Mittelfeldduell Sendling gegen Weilheim endete 4 : 4 Unentschieden, während Bayern München III im Kampf gegen den Abstieg mit 7 : 1 gegen Tegernsee seine ersten Punkte holte.
Regionalliga Nord – West
Im Spitzenspiel dieses Spieltages setzte sich Tabellenführer Klingenberg mit 5 : 3 gegen den bisherigen Tabellendritten Marktleuthen durch... |
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Oberfränkischen Jugendeinzelmeisterschaften 1999
02.-05. Januar 1999 / Schloß Schney
Trotz des neuen und noch ungewohnten Termins in den Weihnachtsferien besuchten 64 vorqualifizierte Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren die Meisterschaften. Unter der Leitung von Bezirksjugendleiter Reiner Schulz und 1. Spielleiter Hans-G. Gäbler liefen die fünf Einzelturniere und die am letzten Tag durchgeführten Blitzmeisterschaften ohne Probleme oder Proteste ab. Gespielt wurden in allen Klassen sieben Runden Schweizer System, wobei die Klassen U-18, U-16, U-14 und U-12 über die volle Spielzeit (2 Std/40 Züge +30min Rest) gingen, während die U8/U10 nur Stundenpartien spielte. Bei den Blitzmeisterschaften waren natürlich Rundenturniere mit 5-Minuten Partien angesagt.
Die Turniere fanden, wie bereits in den letzten zehn Jahren, in den vorzüglich geeigneten Räumen der Fachakademie Franken, im Schloß Schney statt. Die beiden Turnierleiter, sowie einige Betreuer und Elternteile, sowie 31 der Jugendlichen Teilnehmer übernachteten in den modernen Einzel- und Doppelzimmern der Fachakademie und wurden vom Heimleiter Andreas Werner und seinem Team wie immer hervorragend betreut. Die restlichen 33 Spieler, meist aus der nähren Umgebung, wurden von Eltern und Betreuern täglich zur Turnierstätte gefahren. Besonders erfreulich war wiederum, daß es für die Spieler, die vorzeitig ihre Partien beendet hatten, Möglichkeiten gab, in getrennten Räumen die Freizeit zu verbringen. Hier war natürlich wieder Schach hoch im Kurs, ob die letzte Partie zu analysieren war oder eine Blitzpartie den Frust einer verlorenen Wettkampfpartie abbauen half, ein flotter Skat oder Schafkopf gespielt wurde, oder ob die Tischtennisplatten oder der Kicker bevölkert wurden. Die vorhandene Freiluftsportanlage konnte leider wegen des schlechten Wetters nur wenig genutzt werden.
Den Abschluß bildete die große Siegerehrung, bei dem jeder Teilnehmer einen Buch- oder Sachpreis mit nach Hause nehmen durfte. Die Sieger jeder Altergruppen erhielten zusätzlich einen Poka... |
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Ergebnisse OFR-EM 2000 Männer
Meisterturnier Rang Name des Spielers Pkt B_I 1 2 3 4 5 6 7 8 -------------------------------------------------------------------------------- 1 Wunder Horst 6.0 44.0 ½ ½ 1 1 ½ ½ ½ ½ 1 FC Nordhalben 381.5 9w 17s 6s 11w 2s 3w 4s 8s 10w 2 Bucka Reinhard 6.0 43.5 1 ½ 1 ½ ½ ½ 1 ½ ½ SC Bamberg 386.5 18w 5s 7w 3s 1w 4w 10s 6s 8w 3 Löw Gerald 6.0 43.0 ½ 1 1 ½ ½ ½ ½ ½ 1 SC Bamberg 384.0 10s 14w 16s 2w 4s 1s 6w 5w 11s 4 Dietze Sebastian 5.5 45.0 ½ ½ 1 1 ½ ½ ½ ½ ½ SC Höchstadt 384.5 16s 10w 8s 5w 3w 2s 1w 7s 6w 5 Dorendorf Hagen 5.0 45.5 1 ½ ½ 0 1 ½ ½ ½ ½ SV Seubelsdorf 369.0 11s 2w 12s 4s 15w 9s 8w 3s 7w 6 Schulze Harald 5.0 44.5 0 1 0 1 ½ 1 ½ ½ ½ SC Strullendorf 372.0 7w 15s 1w 17s 9w 11w 3s 2w 4s 7 Fiedler Wolfgang 5.0 41.5 1 ½ 0 ½ 0 1 1 ½ ½ SC Bamberg 366.0 6s 12w 2s 14w 11s 16w 13s 4w 5s 8 Wunder Stefan 5.0 40.0 ½ ½ 0 1 1 ½ ½ ½ ½ FC Nordhalben 373.5 17w 9s 4w 18s 14s 10w 5s 1w 2s 9 Breithut Kurt-Georg 5.0 40.0 ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ 1 Coburger SV 373.0 1s 8w 10s 12w 6s 5w 11s 15w 18s 10 Singer Reiner 4.5 45.0 ½ ½ ½ ½ 1 ½ 0 1 0 SC Creußen 364.0 3w 4s 9w 16s 12w 8s 2w 13w 1s 11 Wilfert Andre 4.5 43.5 0 1 1 0 1 0 ½ 1 0 SK Hof 366.5 5w 13s 17w 1s 7w 6s 9w 12s 3w 12 Berreth Marc 4.5 38.0 1 ½ ½ ½ 0 0 1 0 1 SC Bamberg 356.5 15w 7s 5w 9s 10s 13w 18s 11w 14s 13 Herdin Ulli 4.5 33.0 0 0 1 ½ 1 1 0 0 1 Kronacher SK 350.5 14s 11w 18w 15s 16w 12s 7w 10s 17w 14 Rempel Eugen 4.0 35.5 1 0 0 ½ 0 1 ½ 1 0 Grundig Bayreuth 342.5 13w 3s 15w 7s 8w 17s 16s 18w 12w 15 Schwarz Hartwig 4.0 34.5 0 0 1 ½ 0 0 1 ½ 1 SK Helmbrechts 349.0 12s 6w 14s 13w 5s 18w 17w 9s 16s 16 Hopf Friedrich 2.5 37.5 ½ 1 0 ½ 0 0 ½ 0 0 TV Hallstadt 352.5 4w 18s 3w 10w 13s 7s 14w 17s 15w 17 Hohner Karl-Heinz 2.5 37.0 ½ ½ 0 0 ½ 0 0 1 0 Kronacher SK 350.5 8s 1w 11s 6w 18s 14w 15s 16w 13s 18 von Berg Hans-Dieter 1.5 38.0 0 0 0 0 ½ 1 0 0 0 SV Neustadt 339.0 2s 16w 13s 8w 17w 15s 12w 14s 9w Name Vereinsname SpSt. Pkte Bh_I g u v ------------------------------------------------------------------------- 1 Wunder Horst FC Nordhalben 2179 6... |
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Newsarchiv 2002
Jeden Montag gibt es im Podium zu Bayreuth einen Schachtreff ab 20.00 Uhr. Wenn es sich ergibt, finden auch Blitzturniere statt. Hier die Endtabellen vom letzten Montag...! Klaus Mühlnikel spielt zur Zeit Schach 2004 !!!
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Das 20. Annafest-Blitzturnier in Forcheim ging am Wochenende über die Bühne. Mit einer starken Mannschaft waren die Bindlacher dort vertreten. Schunk, Rüttinger, Heinz und Opitz haben in Gruppe B Platz 1 errungen. Somit kann im nächsten Jahr wieder in Gruppe A gestartet werden. Hier die Abschlusstabellen der Gruppen A, B, und C ...! Mehr vom Annafest unter: www.annafest-forchheim.de
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Beim Blitzturnier in Oberwinden mit 104 Teilnehmern kamen die Bindlacher Helbig 2., Löw 3. und Wall 4., auf die Ehrenplätze. Das Turnier gewann Max Scherer von der SGEM Dreisamtal. Alle Tabellen hier, auch 40 ausgewählte Bilder habe ich für Euch in einer Galerie zusammengestellt. Fazit: "Wer nicht dabei war, hat was verpasst !!!"...... Bericht folgt.
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Schach-Zweitligist TSV Bindlach gewinnt Bayerisches Pokalfinale!
Gegen Noris-Tarrasch Nürnberg konnte der TSV Bindlach klar mit 3,5 : 0,5 gewinnen. Dalinger - Heimrath 1:0, Heinz - Thran 1:0, Delitzsch - Albrecht 1:0 und Löw - Hirn 0,5:0,5. Bericht folgt...!
Als Bayerischer Pokalsieger greifen die Bären nun in den Bundesweiten Pokalwettbewerb ein.
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TSV Bindlach I wurde Oberfränkischer Mannschaftsblitzmeister 2003. Mit 27 Mannschaften war das Turnier sehr gut besucht. Die "zweite Garnitur" der Bindlacher kam auf dem 9. Platz ein. Hier die Endtabelle im jpg-Format. Sonst war aus unserem Schachkreis keine weitere Mannschaft am Start.
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Newsarchiv 2003
Der Meister kommt aus Franken!
Großenseebach hat es geschafft – Gratulation zum Gewinn der Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaft U-12 2003! Alle Partien der Goldjungs hier..... zum nachspielen. Der Bericht ist schon eingetroffen. Alle weiteren Infos und viele Fotos auf den BSJ-Seiten.
Vom 26. bis 30. Dezember 2003 fanden die Deutsche Vereinsmannschaftsmeisterschaftenin in Verden, Greifswald und Ditzingen statt. Alle Ergebnisse, Tabellen, Partien und Veranstalterberichte auf den DSJ-Seiten.
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Der Rilton Cup in Stockholm fand bereits das 33. Mal statt und eine spielstarke deutsche Kolonie bestehend aus Schlosser, Lobron, Volke, Bezold (Waischenfeld) und A. Braun war vertreten. Michael schaffte 6 aus 9. !!! Am 31.12.2003 spielte Michael Bezold in Runde 5 gegen Victor Kortchnoi Remis. Hier die Partie (Pirc-Ufimzew-Verteidigung) zum nachspielen. Zur offiziellen Turnierseite...!
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156 Teilnehmer beim 21. Windheim-Open am 27.12.2003. FM Oskar Hirn nach Blitzentscheid großer Sieger gegen FM Thomas Lentrodt. Auf den weiteren Plätzen T. Pähtz vor V. Gasthofer. Bester Oberfranke Johannes Rüttinger auf Platz 9. Der TSV Bindlach wurde zum dritten mal hintereinander "Bestes Team". Hier die Turnierseite mit allen Endtabellen und 37 Bildern.
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GM David Navara, Elo 2607 (SC 1868 Bamberg) ist neuer Tschechischer Blitzmeister 2003. Hier geht es zur Turnierseite (in tschechisch)...! Hier seine DWZ-Karte. Danke an Udo Güldner für das Info.
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Am 13.12.2003 fand die Oberfränkische Schnellschacheinzelmeisterschaft der Jugend statt. 40 Jugendliche fanden sich in der Malzerstube zu Kulmbach ein, um die Titel auszuspielen. Bierhah... |
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Newsarchiv 2004
25.12.2004
Fernschach war auch in Oberfranken bis 1993 ein wichtiges Standbein unseres Sports. Heute ist eine kleine Chronik bei mir eingetroffen. Der Pegnitzer Schachfreund Herrmann Schmid hat diese kleine Chronik zusammengeschrieben. Ich habe sie dem "Oberfränkischen Archiv" zugeordnet.
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23.12.2004
Oberfranken über die Feiertage auf Turnieren.....
Gerald Löw (Züricher Open), Michael Herrmann und Karina Kolinski (Hamburger ANI-Cup) und Geschwister Zier + Georg Müller (Erfurter Weihnachtsopen)
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21.12.2004
Pünktlich zu den Oberfränkischen Schachtagen neue DWZ-Datenbank...
Ab sofort können die aktuellen DSB-Spielerdaten (Stand vom 20.12.2004) im Downloadbereich geladen werden. Bitte beachtet, welche Winswissversion Ihr habt, entsprechend kann zwischen zwei Dateitypen gewählt werden. Dieser Bereich ist nur für Mitglieder zugänglich.
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20.12.2004 Das Weihnachtsblitzturnier des Schachclubs Pegnitz-Creußen trug seinen Namen dieses Mal nicht zu Unrecht. Freigiebig wie selten wurden die Punkte verschenkt, flogen in mancher Partie geradezu hin und her. Dem sportlichen Reiz tat das keinen Abbruch, im Gegenteil: Es war spannend wie schon lange nicht mehr. Erst in der letzten Runde konnte Uwe Voigt seinen Sieg mit neun Punkten sicherstellen. Es folgten Klaus Steffan (8) und Andrei Andress (7). Ebenfalls noch ein positives Punktekonto wiesen in der Endabrechnung Erich Sierek (6,5), Hans Perl, Lothar Weigel und Markus Müller (alle 6) auf. Das nächste offene Blitz findet am 07.01.2005 statt Zur Turnierseite...!
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19.12.2004 Spannend verlief die "Oberfränkische Schnellschacheinzelmeisterschaft 2004"
Gesamtsieger wurd... |
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Newsarchiv 2005
04.12.2005 - Klaus Bischoff Deutscher Blitzmeister vor Michael Bezold !!!!
Mit 24,5 Punkten aus 30 Spielen ließ er Michael Bezold (NT Nürnberg) und Andreas Schenk hinter sich. Mit dem 2. Platz unterstrich GM Bezold (aus der Pulvermühle zu Waischenfeld), dass er zu den besten im Blitzschach in Deutschland gehört. Erste Endtabellen + Bilder auf der Mfr-Page.
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04.12.2005 - Bindlach in der Jugendbayernliga erfolgreich !!!!
Am letzten Samstag, den 03.12.2005 fand der 2. und 3. Spieltag der Bayerischen Jugendliga in Bindlach statt. In den 8 Partien konnte die Bindlacher Aktionärsjugend gegen Nürnberg mit 2,5 : 1,5 Punkten gewinnen und im Spiel gegen den Staffelfavoriten Großenseebach trennte man sich nach dramatischen Spielverlauf 2:2. Die die Partien, Bilder vom Tag, zwei kommentierte Partien von unserem Matchwinner ROMAN und Spielbericht sind online. Hier geht es zur Turnierseite.
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04.12.2005 - 2. Newsletter des TSV Bindlach-Aktionär
Ab sofort gibt es in regelmäßigen Abständen nach "Großkampfwochenenden" ein offizielles Newsletter des TSV Bindlach-Aktionär. Darin enthalten die aktuellen Spielberichte aller Mannschaften, alle Ergebnisse und Tabellen, sowie sonstige Infos und die nächsten anstehenden Termine. Dieses Newsletter kann jeder (auch Nicht-Bindlacher) entsprechend abbonieren bzw. bestellen. Es wird in PDF-Format versendet und auch auf der Bindlacher Webseite verlinkt.
Hier kann man das Newsletter bestellen. Hier geht es zum Newsletter Nr. 2 / 2005-2006
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01.12.2005 - Naiditsch nach Runde 2 ausgeschieden...
Mit Vassily Iwantschuk ist einer der Topfavoriten auf den Worldcupsieg in der 2.Runde ausgeschieden. Iwantschuk unterlag dem Bulgaren Cheparinov. Auch für den Bindlacher Arkadij Na... |
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Newsarchiv 2006
31.12.2006 - FIDE ELO-Zahlen Januar 2007 online
Veselin Topalov führt zwar immer noch mit 2783 Elo-Punkten die Weltrangliste an, doch sein Vorsprung auf Anand (2779) beträgt nur noch vier Punkte. Den gössten Sprung machte der Aserbaidschaner Shakhriyar Mamedyarov (2754) und kam damit unter die Top-10. Im Jahr 2006 nahm Mamedyarov noch den 50. Platz ein.
Bei den Deutschen sieht die Top-10 so aus:
1 Naiditsch, Arkadij g GER 2663 2 Khenkin, Igor g GER 2611 3 Graf, Alexander g GER 2610 4 Huebner, Robert Dr. g GER 2608 5 Jussupow, Artur g GER 2599 6 Kritz, Leonid g GER 2597 7 Gustafsson, Jan g GER 2584 8 Dautov, Rustem g GER 2582 9 Luther, Thomas g GER 2580 9 Lutz, Christopher g GER 2580...
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30.12.2006 - Platz 8 bei der Jugend-DVM in Sachsen-Anhalt für Bindlacher Schachjugend
Bei den Deutschen Jugendvereinsmeisterschaften in der Altersklasse U-20 erreichten die Bindlacher Jungaktionäre einen tollen 8. Platz. Mit 7 : 7 Punkten und 21 Brettpunkten ließ man renommierte Schachclubs hinter sich. Fleißigste Punktesammler waren Michael Bierhahn mit 6 aus 7 und Axel Heinz 5,5 aus 7. Bierhahn wurde darüber hinaus geteilter zweiter in der Bretteinzelwertung. Aber auch alle anderen Bindlacher gaben Ihr bestes: Öhrlein 4/7, Popov 2/7, Kolinsky 1,5/5, Potzel 2/7, Völkel 0/2. Ein Bericht und viele Fotos folgen in den nächsten Tagen.
Auf dieser Seite wurden alle Daheimgebliebenen mit Fotos und "sonstigen Wasserstandsmeldungen" versorgt. Die Partien könnt Ihr in den folgenden Links nachspielen R 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 alle
Deutscher Meister wurde übrigens der SC Eppingen mit den Jungstars Braun, Meier, Meinhard und Eisenbeiser. Leider war der Veranstalter mit dieser Meisterschaft hoffnungslos überfordert obwohl er sich schon bemühte, wobei die nötige Unterstützung von Seiten der DSJ fehlte.
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11.12.2006 - 1... |
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Newsarchiv 2007
13.12.2007 - Nachholspiele in der Schachbundesliga
Der Deutsche Meister OSC Baden-Baden trifft mit seinem Reisepartner Trier in den Räumen der GRENKELEASING AG auf die Teams aus Remagen und Godesberg. Damit wird die zweite Doppelrunde komplettiert. Wegen des Weltcups, der Ende November begann, hätte der OSC Baden-Baden auf zu viele Spitzenspieler verzichten müssen und keine vollzählige Mannschaft während der Doppelrunde am 24./25.11 an die Bretter bringen können. Der Termin für die Heimkämpfe wurde von der Bundesliga kurzfristig verlegt, wodurch auch den Zuschauern und Fans außerplanmäßig weitere Spitzenkämpfe gesichert werden konnten. Für den Gastgeber wird es darum gehen, die weiße Weste zu wahren. Noch ist Mülheim Tabellenführer, aber schon bei vier von sechs möglichen Punkten erobert man die Spitze. Für den Rest der Teams geht es ums nackte Überleben, denn sie befinden sich allesamt am Tabellenende. Sie werden sich hauptsächlich auf die Kämpfe untereinander konzentrieren müssen, denn ob ihnen ausgerechnet gegen Anand & Co. ein Erfolg gelingt, ist fraglich. Die Fans zu Hause dürfen sich auf eine reibungslose Übertragung im Internet freuen, denn diese obliegt den bewährten Händen von Thilo Gubler. Vor Ort werden die Partien von einem Badener Großmeister in gewohnter Qualität kommentiert.
Liveübertragung aus Baden-Baden: http://www.rochade.de
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13.12.2007 - Oberfränkische Schulschachmeisterschaften - 53 Mannschaften bisher gemeldet
Am Samstag, 15.12.2007, ab 10 Uhr finden an der Hauptschule Burgkunstadt die Oberfränkischen Schulschachmeisterschaften statt. Im Routenplaner könnt ihr die Fahrtroute erstellen, und hier der Link zur Turnierseite.
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11.12.2007 - Mageres 4 : 4 gegen Wattenscheid ....
Im Sonntagskampf gegen den SV Wattenscheid kamen die Bindlacher Profis über ein 4 : 4 ... |
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Newsarchiv 2008
26.12.2008 - Löw beim Weihnachtsopen in Erfurt
Fidemeister Gerald Löw und einige andere Oberfranken waren beim Weihnachtsopen in Erfurt am Start. Turnierlink: http://www.schach-info.de/erfurt/
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28.12.2008 - Windheim-Open 2008 gewinnt Pähtz Junior ....
Am Samstag, den 27.12.2008 fand in Windheim das traditionelle Windheim-Open statt. Nach spannendem Turnierverlauf gewann Thomas Pähtz Junior die 26. Auflage. Axel Heinz konnte den Matchball in der letzten Runde nicht verwerten und verlor in siegträchtiger Stellung seine Partie gegen Elli Pähtz. Unser Geburtstagsheld, Axel wurde an diesem Tag 21, kam aber trotzdem noch auf einem tollen 3. Platz ein. Weitere Bindlacher konnte sehr gute Platzierungen erringen: Schunk 7, Öhrlein 11, Opitz 12, Völker 14, Steffan 26, Herrmann 39, Mühlnikel 47. Leider waren nur 72 ! Schachfreunde nach Windheim gekommen. Trotzdem war die Stimmung im Turniersaal wieder sehr gut, wobei die Bindlacher um "Teamchef K. M." Ihren Teil dazu beitrugen. Nach erfolgter Siegerehrung fand in Bayreuth noch eine kleine spontane Feier mit Axel dem Geburtstagshelden und allen Bindlachern statt.
Zur Turnierseite ... oder zur Fotogalerie vom Turnier und drum herum.
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14.12.2008 - Oberfränkische Schulschachmeisterschaft ...
Die diesjährigen Schulschachmeisterschaften wurden am Samstag, den 13. Dezember 2008, am Gymnasium Casimirianum in Coburg ausgetragen. Die Turnierseite sowie der Pressemitteilung ist hier abrufbar. Bindlach wurde durch zwei Mannschaften und Trainer Delitzsch vertreten. Im Team der Turnierleitung wirkten Klaus Steffan und Bertram Spitzl mit. Mit den oben genannten Platzierungen erreichten beide Teams hervorragende Ränge. In unten stehenden Links sind alle Endtabellen und Ergebnisse einschaubar. Bilder vom Event in Coburg in diesem Link. Die Erfassung der Einzeler... |
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Newsarchiv 2009
Familie Zier wechselt nach Bindlach
Willkommen im Club - Sabine, Ludwig, Verena und Oliver ...
25.11.2009 - Eine uns allen bekannte Schachfamilie Zier aus dem Fichtelgebirge wechselt zum TSV Bindlach-Aktionär. Der sportlich "wertvollste" Spieler Oliver soll perspektivisch gesehen schachlich bei uns "wachsen und gedeihen". Spielberechtigt für unsere Mannschaften ist das Quartett aus Wunsiedel aber erst ab der nächsten Saison. Die Bindlacher Schachfamilie heißen die "ZIERS" in Bindlach herzlich willkommen. Zur Weihnachtsfeier am 18.12.2009 werden die Ziers höchstwahrscheinlich den Mitgliedern vorgestellt. (zu den DWZ Karteikarten des DSB Oliver, Verena, Ludwig)
Oliver Zier remisiert gegen Kasparow ...
24.08.2009 - Oliver gelang eine Sensation. Er erreichte ein Unentschieden gegen den besten Schachspieler aller Zeiten. In der Schlussstellung hatte Oliver einen Bauern mehr und Kasparov musste die Züge wiederholen, ansonsten wäre Oliver in Vorteil gekommen. Kasparov erzielte aus den 25 Partien 21 Siege und 4 Unentschieden. Somit ein Resultat von 23 zu 2. Dieses Ergebnis ist sehr bemerkenswert, da er die stärksten Gegner zugewiesen bekam. Verena musste sich Topalov erst nach dreieinhalb Stunden geschlagen geben.
Weitere Informationen sind zu finden unter: Schweizer Tagesschau / Sonntagszeitung
Verena und Oliver gegen Kasparow und Topalow ...
Auch im Hochsommer gibt es interessante Nachrichten aus dem Schachbezirk Oberfranken. Sie stammt aus der Frankenpost vom 14.08.2009: Der 14-jährige Wunsiedler Oliver Zier wird am 22. August in Zürich bei einem Simultan auf keinen Geringeren als Garry Kasparow treffen! Gleichzeitig hat seine Schwester die wohl einmalige Chance, in einem Simultan gegen Weselin Topalow anzutreten. Für die beiden Geschwister, die mittlerweile für den SC Forchheim antreten, ist Zürich die letzte Station vor der Jugend-Europameisterschaft in Italien. Hier geht's zum Artikel in der Frankenpost
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Newsarchiv 2010
FIDE Wahlen - alter und neuer Chef ist Ilyumshinov
Silvio Danilov gewinnt die ECU-Wahl gegen Weizäcker
Die FIDE Wahlen sind geschlagen. Nach einem eher strapaziösem Wahltag mit vielen Emotionen setzt sich am heutigen Mittwoch, den 29.09.2010 der amtierende Präsident Kirsan Ilyumshinov klar mit 95 zu 55 Stimmen durch. Anatoly Karpow und Garry Kasparow müssen ihr Ansinnen, die Führung der FIDE zu übernehmen, zumindest zurückstellen. Ausschlaggebend dürfte der Wunsch nach Kontinuität in der FIDE gewesen sein, auch ist der aggressive Wahlkampf des Karpow-Teams bei den Delegierten offenbar nicht gut angekommen. Auf der Seite der Österreicher sind Berichte und Bilder aus Sibirien, wo zur gleichen Zeit die Schacholympiade stattfindet. Link ....! Zum Video mit den Kasparov-Disput vor den Wahlen auf EUROPS-Echecs. Hier geht es zur Turnierseite "Schacholympiade 2010".
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Königshofen zieht Mannschaft aus der II. Bundesliga zurück
Damit steht in der Oststaffel der erste Absteiger schon fest ...
bevor überhaupt eine Partie begonnen hat. Solch ein Rückzug hat immer einen bitteren Beigeschmack darf doch kein Team nach der Meldefrist mehr nachrücken. Alle Mannschaften in dieser Liga können nun nur 8 Spiele absolvieren, was für den einen oder anderen Spieler für eine mögliche Normerfüllung problematisch sein dürfte. Darüber hinaus hat die Oststaffel sportlich an Attraktivität verloren. Für Königshofen dagegen bricht die Welt nicht gleich zusammen, kann man doch auf eine schlagkräftige Frauenmannschaft bauen, die in der 1. Frauenschachbundesliga Ihre Möglichkeiten besitzt. Aushängeschild dieses Teams ist die Deutsche Nummer 1 im Frauenschach - Elisabeth Pähtz. Es gibt zwar noch keine offizielle Pressemeldung aber chronischer Geldmangel und Terminüberschneidungen dürften die Hauptgründe sein. Link zur Meldung auf der DSB-Seite.
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Newsmeldungen 2009
Familie Zier wechselt nach Bindlach
Willkommen im Club - Sabine, Ludwig, Verena und Oliver ...
25.11.2009 - Eine uns allen bekannte Schachfamilie Zier aus dem Fichtelgebirge wechselt zum TSV Bindlach-Aktionär. Der sportlich "wertvollste" Spieler Oliver soll perspektivisch gesehen schachlich bei uns "wachsen und gedeihen". Spielberechtigt für unsere Mannschaften ist das Quartett aus Wunsiedel aber erst ab der nächsten Saison. Die Bindlacher Schachfamilie heißen die "ZIERS" in Bindlach herzlich willkommen. Zur Weihnachtsfeier am 18.12.2009 werden die Ziers höchstwahrscheinlich den Mitgliedern vorgestellt. (zu den DWZ Karteikarten des DSB Oliver, Verena, Ludwig)
Oliver Zier remisiert gegen Kasparow ...
24.08.2009 - Oliver gelang eine Sensation. Er erreichte ein Unentschieden gegen den besten Schachspieler aller Zeiten. In der Schlussstellung hatte Oliver einen Bauern mehr und Kasparov musste die Züge wiederholen, ansonsten wäre Oliver in Vorteil gekommen. Kasparov erzielte aus den 25 Partien 21 Siege und 4 Unentschieden. Somit ein Resultat von 23 zu 2. Dieses Ergebnis ist sehr bemerkenswert, da er die stärksten Gegner zugewiesen bekam. Verena musste sich Topalov erst nach dreieinhalb Stunden geschlagen geben.
Weitere Informationen sind zu finden unter: Schweizer Tagesschau / Sonntagszeitung
Verena und Oliver gegen Kasparow und Topalow ...
Auch im Hochsommer gibt es interessante Nachrichten aus dem Schachbezirk Oberfranken. Sie stammt aus der Frankenpost vom 14.08.2009: Der 14-jährige Wunsiedler Oliver Zier wird am 22. August in Zürich bei einem Simultan auf keinen Geringeren als Garry Kasparow treffen! Gleichzeitig hat seine Schwester die wohl einmalige Chance, in einem Simultan gegen Weselin Topalow anzutreten. Für die beiden Geschwister, die mittlerweile für den SC Forchheim antreten, ist Zürich die letzte Station vor der Jugend-Europameisterschaft in Italien. Hier geht's zum Artikel in der Frankenpost
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Kampf um die Krone völlig offen
Saison-Vorschau für die oberfränkischen Schach-Ligen
Am Sonntag, 11. Oktober, gehen die drei Spielklassen des Schachbezirks Oberfranken in die Saison 2009/2010. Insgesamt 30 Mannschaften stehen in den Startlöchern. Dabei werden die Karten in mehrfacher Hinsicht neu gemischt: Die Bezirksoberliga und die beiden Bezirksligen haben ihre Gesichter verändert.
Die spannende Frage in der Bezirksoberliga – der sechsthöchsten Spielklasse – lautet: Welche Mannschaft wird zum Thronfolger des TSV Kirchenlaibach? Die Kirchenlaibacher hatten in der vergangenen Saison mit deutlichem Abstand das beste Team gestellt und waren schon einen Spieltag vor Ende der Serie der oberfränkische Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Nord-West. Die Favoritenrolle lässt sich nicht eindeutig verteilen. Natürlich gilt die zweite Mannschaft des SC Bamberg – Absteiger aus der Regionalliga - als Anwärter auf die Rückkehr nach oben. Als Nachteil könnte es sich jedoch erweisen, dass die Bamberger zusätzlich noch mit der „Dritten“ in der selben Liga vertreten sind.
Erschwerend kommt hinzu, dass der SC Pegnitz-Creußen – ein Verein, der in den vergangenen Jahren oft oben mitgespielt hat – seine Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen hat. Pegnitz-Creußen wollte eine Spielgemeinschaft mit der zweiten Mannschaft des TSV Kirchenlaibach eingehen; dieses Ansinnen lehnte jedoch der Rechtsausschuss des Bayerischen Schachbunds in letzter Instanz ab. Den frei werdenden Platz im Oberhaus nimmt der SK Weidhausen ein, der dritte Aufsteiger neben dem SV Thiersheim und der SG Hollfeld/Memmelsdorf. Den drei Neuligen sind durchaus Überraschungen zuzutrauen.
Alles andere als klare Verhältnisse herrschen in der Bezirksliga Ost. Zwar gilt die zweite Mannschaft des FC Marktleuthen, die durch eine knappe Niederlage im Relegationsspiel gegen Weidhausen den Aufstieg verpasst hatte, als Titel-Favorit. Aber auch die SF Kirchenlamitz und Absteiger TS Bayreuth wollen ein Wörtchen um die Meisterschaft mitsprechen.
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Brief Udo Güldner
Lieber Sfr. Kohlstädt,
die 0 Minuten-Karenzzeit-Regelung hat (wie Sie sicher inzwischen mitbekommen haben) bei den Vereinen der 2. Bundesliga Ost für Ärger und Unmut gesorgt. Auch die Tatsache, dass wir als Zweitligisten nicht gefragt wurden, und dass wir schlechter behandelt werden sollen als die Erstligisten, die sich eine Karenzzeit von 30 Minuten gegönnt haben (obwohl dort fast nur Profis spielen, die sowieso schon eher anreisen) können wir nicht akzeptieren.
Die Vereine er 2. Bundesliga Ost erwarten eine Änderung der Ausschreibung für 2009/2010, da gerade in der 2. Bundesliga Ost die Anfahrtswege sehr weit sind. Warum ausgerechnet wir als einzige Liga (von 1. Bundesliga bis Bezirksliga) ohne jegliche Karenzzeit auskommen sollen, bleibt uns schleierhaft. Da eine diesbezügliche Bitte meinerseits, die ich Ihnen gegenüber geäußert habe, nicht erfolgreich war (übrigens auch die Anfragen anderer Vereine negativ beschieden wurden), habe ich mir nun Mitstreiter gesucht, die in der gleichen Lage sind.
Mit folgenden Vereinsvertretern habe ich persönlich gesprochen und deren Zustimmung eingeholt:
- Sfr. Buchner, SK Tarrasch-München
- Sfr. Bischoff, SC NT Nürnberg
- Sfr. Mühlnikel, TSV Bindlach
- Sfr. Zboril, SK Passau
- Sfr. Hillebrand, ESV Nickelhütte Aue
- Sfr. Dr. Nauber, USV Dresden
- Sfr. Rausch, SC Leipzig-Gohlis
- Sfr. Attig, Lok Leipzig-Mitte
- Sfr. Paul, SK König Plauen
Wir erwarten daher, dass Sie als zuständiger Spielleiter die Ausschreibung dahingehend abändern, dass die 2. Bundesliga Ost die 30 Minuten-Karenzzeit für 2009/2010 einführt.
Mit freundlichen Grüßen.
Udo Güldner... |
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Koenigsspringer Hamburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Vorstandsmitglieder des Deutschen Schachbundes,
sehr geehrte Präsidenten bzw. Vorsitzender der Landesschachverbände,
sehr geehrte Landesturnierleiter bzw. Landesspielleiter,
liebe Schachfreunde,
als Vorsitzender von Königsspringer Hamburg, dessen Mannschaft in der nächsten Saison in der 2. Bundesliga Nord antreten darf, schreibe ich diese E-Mail, weil ich in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche über die Neuregelung der Karenzzeit geführt habe, die mich sehr nachdenklich gestimmt und die mich damit zum Handeln gebracht haben.
Die Einführung der neuen Karenzzeitregelung hat allein in den Vereinen des Hamburger Schachverbandes, sofern sie an überregionalen Spielkämpfen teilnehmen, für erhebliche Missstimmung gesorgt.
Im Bereich der Oberliga wurde durch Initiative von Vereinen und der Mithilfe der zuständigen 7 Landesturnierleiter eine Veränderung der beschlossenen Karenzzeit von 0 Minuten bewirkt. Nunmehr soll dort in der kommenden Saison eine Karenzzeit von 30 Minuten zuzüglich Härtefallklausel gelten.
Eine ähnliche Regelung ist für die 1. Bundesliga beschlossen worden. Dazwischen ist die 2. Bundesliga angesiedelt, in der nach aktueller Beschlusslage eine Karenzzeit von 0 Minuten gelten soll.
Ich habe mich mit Vertreter aus anderen Vereinen der 2. Bundesliga Nord darauf verständigt, auf Ebene der 2. Bundesliga eine Veränderung der Karenzzeit anzustreben. Zur Initiative gehören aus dem Bereich der 2. Bundesliga-Nord die Schachfreunde Berlin, Hamburger SK, Zehlendorf Berlin und Königsspringer Hamburg.
Unseres Erachtens bestehen erhebliche Gründe für eine Aufhebung der derzeitigen Karenzzeit von 0 Minuten bzw. für die (Wieder-)Einführung einer Karenzzeit von mindestens 30 Minuten bei gleichzeitiger Gültigkeit einer Härtefallklausel. Wie bereits ausgeführt, ist aus norddeutscher Sicht eine einheitliche Regelung von erster Liga bis Oberliga notwendig bzw. sinnvoll.
Zudem ist ursprüngliche Absich... |
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24 mal Remis in 3 Kämpfen
Saison 2008-2009
5 TSV Kirchenlaibach DWZ - SC Pegnitz-Creussen DWZ 4 - 4
1 1 Urytskyy, Arkadiy 2079 - 1 Singer, Reiner 2113 ½ - ½
2 2 Oschetzki, Stefan 2121 - 2 Reichel, Alfred 2031 ½ - ½
3 5 Malzer, Werner 1910 - 3 Müller, Markus 2056 ½ - ½
4 6 Doleschal, Johannes 1952 - 5 Saenger, Ekkehardt 1921 ½ - ½
5 7 Bodenschatz, Josef 1946 - 9 Andres, Andrei 1692 ½ - ½
6 8 Koch, Stefan 1961 - 10 Weigel, Lothar 1667 ½ - ½
7 15 Knötzsch, Helmut 1671 - 11 Sauer, Peter 1565 ½ - ½
8 16 Wiebe, Johannes 1683 - 13 Tausch, Friedrich 1501 ½ - ½
Saison 2005-2006
SC Pegnitz/Creußen - TSV Kirchenlaibach 4-4
1 1. Singer,Reiner - 1. Oschetzki,Stefan ½-½
2 2. Reichel,Alfred - 2. Doleschal,Johannes ½-½
3 3. Müller,Markus - 7. Bodenschatz,Josef ½-½
4 6. Voigt,Uwe - 8. Koch,Stefan ½-½
5 7. Sierek,Erich - 9. Purrucker,Hermann ½-½
6 9. Andres,Andrei - 10 Malzer,Werner ½-½
7 10 Weigel,Lothar - 11 Jaschke,Dieter ½-½
8 17 Hartung,Jens - 17 Wiebe,Johannes ½-½
Saison 2003-2004
5 TSV Kirchenlaibach (2) - SC Pegnitz/Creußen (2) 4-4
1 3. Oschetzki,Stefan (2) - 1. Singer,Reiner (1) ½-½
2 5. Doleschal,Johannes (2) - 2. Reichel,Alfred (1) ½-½
3 7. Bodenschatz,Josef (1) - 3. Müller,Markus (2½) ½-½
4 8. Malzer,Werner (½) - 5. Saenger,Ekkehardt (1) ½-½
5 9. Koch,Stefan (2) - 6. Voigt,Uwe (1) ½-½
6 10 Purrucker,Hermann (1) - 8. Sierek,Erich (2) ½-½
7 11 Jaschke,Dieter (½) - 9. Andress,Andrei (0) ½-½
8 15 Knötzsch,Helmut (0) - 10 Haasmann,Roland (1) ½-½
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Ein unerwarteter Sieg im Kampf gegen den Abstieg
Im letzten Punktspiel des alten Jahres musste die erste Mannschaft der SG 1951 fast bis an die tschechische Grenze nach Wiesau reisen. Die Voraussetzungen für einen Sieg waren günstig, denn Sonneberg konnte in Stammaufstellung antreten, während der Gegner seine tschechischen Spitzenspieler Vitak und Skokan ersetzen musste. Es entwickelte sich ein harter Kampf, der lange auf des Messers Schneide stand. Die erste beendete Partie eegab am 4. Brett eine Punkteteilung, da Klaus Brückner diesmal keinen Ansatzpunkt für seine Kombinationen fand und Georg Wurzer ebenfalls nichts riskierte. Durch einen ungefährdeten Sieg von Uwe Neugebauer gegen Andreas Ascherl ging Sonneberg nach ca. drei Stunden in Führung. Gut erholt von seiner Niederlage gegen Pegnitz zeigte sich auch Christopher Hartleb, der in einer von Claus Braunschläger scharf geführten Angriffspartie die Nerven behielt, alle Angriffe abwehrte und nach einem Figurengewinn den Sieg sicher stellen konnte. Franz Geisensetter hatte in einer Caro-Kann Verteidigung gegen Siegfried Oppl stets eine aktivere Stellung, konnte sich jedoch nicht entscheidend durchsetzen. Auch ein Qualitätsopfer fruchtete nichts, so dass er sich schließlich mit einem Remis zufrieden geben musste. Nachdem auch noch Klaus Rierl gegen Uwe Braunschläger sein Turmendspiel sicher gewinnen konnte, war beim Stand von 4:1 für Sonneberg zunächst erst einmal ein Mannschaftspunkt gesichert. Doch um den Sieg musste noch lange gebangt werden, da die Gastgeber verbissen ums Remis kämpften. Klaus Dieter Jacob hatte keinen guten Tag erwischt und ließ sich mit fortschreitender Spieldauer in die Defensive drängen, die Niederlage folgte auf dem Fuße, womit Waldsassen/Wiesau noch einmal Auftrieb erhielt. Trotz remislicher Stellungen an den Brettern 2 und 5 mußte die SG noch lange auf den siegbringenden halben Punkt warten. Schließlich sorgte Egon Matthäi gegen Andreas Eckardt für den „big Point“, nachdem seinem Gegner im Endspiel ein schwerer Fehler unterlief. Auc... |
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Vorbericht - Oberfränkischer Jugendkader
Schach-Großmeister trainiert neuen oberfränkischen Jugendkader
Neue Wege in der Talentförderung geht der Schachbezirk Oberfranken: Ein 20-köpfiger Jugendkader absolviert am 11. Oktober im Bindlacher Rathaus sein erstes Training. Trainer der oberfränkischen Schachjugend ist kein Geringerer als der Nürnberger Großmeister Michael Prusikin.
„Es muss etwas passieren!“ Darin waren sich die Vorstandsmitglieder des Bezirksverbands einig. Denn Jahr für Jahr sind fast alle Kinder und Jugendlichen, die bei den oberfränkischen Meisterschaften erfolgreich waren, auf bayerischer Ebene leer ausgegangen. Nur wenige Oberfranken schafften den Sprung zu einer deutschen Meisterschaft oder in einen bayerischen Kader. Nach etlichen Diskussionen stand fest: Eine besondere Förderung musste her.
Dabei gab sich der Schachbezirk jedoch nicht mit „irgendeinem“ Trainer zufrieden – ein Großmeister sollte es sein. Da traf es sich gut, dass Klaus Steffan – ehemals Mannschaftsleiter der Ersten des TSV Bindlach-Aktionär – den Kontakt zu Prusikin herstellte, der noch in der vergangenen Saison für Bindlach spielte. Der 30-jährige Prusikin gilt als erfahrener Jugendtrainer, dessen Schützlinge bereits einige Erfolge verbucht haben. Der Schachbezirk entschloss sich dazu, die Trainingsstunden mit dem Großmeister komplett zu bezahlen, damit eine Teilnahme nicht an finanziellen Gründen scheitert. Bindlach – zentral in Oberfranken gelegen – wurde zum Kaderstützpunkt.
22 Nachwuchsspieler aus oberfränkischen Schachvereinen sind in den Kader berufen worden. Bezirksjugendleiter Markus Bergmann und sein Stellvertreter Christoph Kastner haben bei der Auswahl darauf geachtet, dass eine gewisse Spielstärke bereits vorhanden ist – und dass die Spieler neben dem Trainingseifer noch Entwicklungspotenzial haben. Beide sehen die Teilnahme am Kader als große Chance, die jedes Talent nützen sollte.
Bei der Premiere am 11. Oktober im Bindlacher Rathaussaal soll es gleich voll „zur Sache“ gehen: Sechs Stund... |
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