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Warum Schach ein Gesicht braucht: ein deutscher Glanzsieg in Moskau und ein Ausflug ins Semi-Slawische
05.09.2018 - 12:33 von Conrad Schormann


Das Aeroflot-Open in Moskau lief nicht überragend für Neu-Nationalspieler Rasmus Svane, aber zumindest die russische Großmeisterin Natalia Pogonina hat er wunderbar vom Brett gefegt. Trotzdem steuerte ein paar Monate später Vincent Keymer gegen Svane das gleiche Abspiel an, das seinem Kontrahenten zuvor einen Glanzsieg beschert hatte. Was steckt dahinter?

Da jetzt mit Svane ein weiterer "Prinz" für Deutschland spielt, können wir uns außerdem ein paar Anmerkungen zum Thema "Spitzensport" nicht verkneifen. Schließlich ist bald Schacholympiade, und Deutschland wird mit den Medaillenrängen nichts zu tun haben.
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Archivfoto von Klaus Steffan - Deutsche Meisterschaften 2017 in Apolda


Quelle: Conrad Schormann - Perlen vom Bodensee
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