Curie, Einstein, Picasso, Mozart, Carlsen – waren alle hochbegabt? Zumindest im späteren Leben stellten sie sich als überdurchschnittlich intelligent, kreativ und erfolgreich heraus. Offenbar gibt es sie also die Hochbegabten. Vielfach sind sie bereits in Kindestagen ihren Altersgenossen weit voraus und ernten Bewunderung, manchmal jedoch auch Spott und fehlendes Verständnis – obwohl sie genauso wie die anderen Kinder ein Recht auf Förderung haben. Hinter jedem „Wunderkind” stecken oft Eltern. Eltern, die sich über jeden Fortschritt, den das Kind macht, freuen, die das Beste für ihr Kind möchten, die vielleicht auch das verwirklicht sehen wollen, was sie selber nie "auf die Reihe bekommen haben".
Wie erkennt man aber ein hochbegabtes Kind überhaupt? Und wenn ja, wie fördert man es am besten? Diesen Fragen geht Steffans Schachseiten in den nächsten Tages hier auf den Grund.
Warum jeder ein Wunderkind sein kann
Wer meisterhaft Schach spielen oder Spitzenleistungen im Sport erbringen will, muss kein geborenes Genie sein. Für das Modell vom gelernten Talent spricht: Übung macht den Meister. Auf focus.de (
Folge 4) gibt es interessante Aspekte dazu....
Zu oben genannten Thema gibt es im Netz zig Beiträge...
Definition Wunderkind -
Wikipedia gibt darauf Antworten
"Wir überehrgeizigen Eltern - ist mein KInd hochbegabt oder einfach schlecht erzogen..."
"Maximale Verwöhnung, gigantischer Erfolgsdruck..."
Auf
Amazon.de gibt es ein schönes Buch:
Das Delfin-Prinzip: Gute Erziehung - glückliche und starke Kinder
Warum Kinder richtiges Benehmen lernen sollen - Ein schöner Beitrag auf:
kizz.de